Chlor-Alkali-Elektrolyse - PowerPoint PPT Presentation

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Chlor-Alkali-Elektrolyse

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Title: Chlor-Alkali-Elektrolyse Author: mindless Last modified by: mindless Created Date: 1/11/2006 2:10:36 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Chlor-Alkali-Elektrolyse


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Chlor-Alkali-Elektrolyse
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Grundsätzliches
  • Elektrolyse ? Zerlegung durch
    elektrische Energie
  • Wässrige Kochsalzlösung dient zur (technischen)
    Gewinnung von
  • - Chlor
  • - Natronlauge - Wasserstoff

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Reaktionen
  • Kathodenreaktion
  • 4 H2O ? 2 H3O 2OH- Dissoziation des Wassers
  • 2 H3O 2 e- ? H2 2 H2O Kathodenreaktion
  • 2 H2O 2 e- ? H2 2 OH- Gesamtreaktion im
    Kathodenraum
  • Anodenreaktion
  • 2 NaCl ? 2 Na 2 Cl- Dissoziation des Salzes
  • 2 Cl- ? Cl2 2 e- Anodenreaktion
  • 2 NaCl ? 2 Na Cl2 2e- Gesamtreaktion im
    Anodenraum
  • Gesamtreaktion
  • 2 H2O 2 NaCl ? H2 Cl2 2Na 2 OH-

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Technische Verfahren allg.
  • Für die technische Umsetzung ist es wichtig, dass
    das entstandene Chlor nicht in Kontakt mit den
    Hydroxidionen kommt, da dadurch ein
    Chlorid/Hypochlorid-Gemisch entstehen würde.
  • Cl2 2 OH- ? Cl- OCl- H2O
  • Chlorgas darf sich nicht mit Wasserstoffgas
    vermischen da sonst Chlorknallgas entstehen
    würde!
  • Verfahren die oben genannte Probleme verhindern

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Amalgam-Verfahren (Quecksilber-Verfahren)
  • Vorteile
  • Natronlauge wird getrennt von Natriumchloridlösung
    erzeugt.
  • sehr reine und hoch konzentrierte Lauge
  • Nachteile
  • Quecksilber

2 NaHg 2 H2O -gt 2 NaOH H2 2Hg
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Diaphragma Verfahren
  • Vorteile
  • Energiegünstige Erzeugung von Chlor
  • Hypochlorite(Bleichlauge) oder Chlorate,
  • z.B. für Feuerwerkskörper
  • Nachteile
  • Verunreinigte NaOH durch NaCl
  • Gesundheitsrisiko
  • Diaphragma besteht aus Asbest

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ende
  • Quellen
  • http//www.klassenarbeiten.de/referate/chemie/chlo
    ralkalielektrolyse/chloralkalielektrolyse_21.htm
  • http//de.wikipedia.org/wiki/Chlor-Alkali-Elektrol
    yse

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notizen
  • Das Salz liegt in einer wässrigen Lösung vor,
    wodurch neben den Na und Cl- -Ionen auch die
    Dissoziationsprodukte des Wassers H3O und OH-
    vorliegen. Legt man an den Elektroden eine
    Spannung an, werden bevorzugt die Ionen entladen,
    die die geringste Zersetzungsspannung benötigen,
    im vorliegenden Falls sind dies die Chlorid und
    die Hydronium-Ionen. Zurück bleiben die Natrium-
    und die Hydroxidionen, die die Natronlauge
    bilden.
  • Verhinderung Raum des (-)Pols vom Raum des
    ()Pols durch ein Diaphragma-/Amalgamverfahren
    trennen. Dafür muss der Ausgangsstoff
    Natriumchlorid sorgfältig von Magnesium und
    Calcium gereinigt werden (diese bilden sonst
    schwerlösliche Hydroxide, die das Diaphragma oder
    den Amalgamzersetzer verstopfen). Außerdem muss
    Sulfat sorgfältig entfernt werden, weil dieses
    die Sauerstoff-Überspannung am ()Pol herabsetzt
    und dort Hydroxidionen frei setzt um mit dem
    Graphit des ()Pols gasförmiges Kohlendioxid zu
    bilden.
  • gt Somit würde ein Verschluss des ()Pols folgen

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Schriftlich
  • Normalpotentiale von Natrium (-2,7V), Wasserstoff
    (-0,4V), Chlor (1,4V) und Sauerstoff (0,8V) bei
    Natriumchloridlösung bei einer Konzentration von
    c1mol/l
  • gt Das Abscheidungspotential für Wasserstoff ist
    geringer als das für Natrium und für Sauerstoff
    geringer als das für Chlor.
  • gt An dem (-)Pol entsteht gasförmiger
    Wasserstoff (es werden Protonen durch
    Elektronenaufnahme zu Wasserstoff reduziert) an
    dem ()Pol entsteht Sauerstoff (durch Oxidation
    aus Hydroxidionen und unter Bildung von Wasser).
  • Anstatt Sauerstoff sollte sich jedoch Chlor an
    der Anode ablagern.
  • gt Durch das Elektrodenmaterial entsteht eine
    hohe Überspannung bei Sauerstoff und eine geringe
    bei Chlor
  • gt Das Abscheidungspotential von Sauerstoff ist
    folglich größer als das von Chlor. Es wird dabei
    Graphit als ()Pol und billiges Eisen als (-)Pol
    verwendet.
  • Am ()Pol wird Chlorid zu Chlor oxidiert und am
    (-)Pol werden Protonen zu Wasserstoff reduziert
  • gt Es ergibt sich eine Lösung welche unentladenen
    Natrium- und Hydroxidionen enthält
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