Werkst - PowerPoint PPT Presentation

1 / 11
About This Presentation
Title:

Werkst

Description:

... Bernward Jacobs Die Kernkompetenz der Werkstatt Blick auf den einzelnen behinderten Menschen Individuelle Umsetzung des Bildungsauftrages Sicherung seiner ... – PowerPoint PPT presentation

Number of Views:55
Avg rating:3.0/5.0
Slides: 12
Provided by: J1049
Category:

less

Transcript and Presenter's Notes

Title: Werkst


1
WerkstättenTag 2004
  • Die Rolle der anerkannten Werkstatt für
    behinderte Menschen
  • Referent Bernward Jacobs
  • Geschäftsführer Stift Tilbeck GmbH, Havixbeck

2
WerkstättenTag 2004 - AG 4 Referent Bernward
Jacobs
  • Die Intention des Gesetzgebers ( 136 SGB IX) zur
    Aufgabe der anerkannten Werkstatt
  • Berufliche Bildung
  • Angemessene Beschäftigung
  • Verbesserung der Erwerbs- und Leistungsfähigkeit
  • Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit

3
WerkstättenTag 2004 - AG 4 Referent Bernward
Jacobs
  • Intention der werkstatt-tragenden Verbände
  • Gezielte Förderung ist Voraussetzung für
    Integration
  • Erleben eigener Tüchtigkeit
  • Erfahren von Eigenständigkeit und Verantwortung

4
WerkstättenTag 2004 - AG 4 Referent Bernward
Jacobs
  • Volkswirtschaftlicher Nutzen der Werkstatt
  • Nutzung von Schaffenspotential
  • Entgelt und Arbeitsleistung
  • Arbeitsplätze
  • Entlastung der Eltern und Angehörigen
  • Fachkompetente Förderung erhöht Lebenschancen und
    Lebensqualität

5
WerkstättenTag 2004 - AG 4 Referent Bernward
Jacobs
  • Die Kernkompetenz der Werkstatt
  • Blick auf den einzelnen behinderten Menschen
  • Individuelle Umsetzung des Bildungsauftrages
  • Sicherung seiner individuellen Teilhabe am
    Arbeitsleben
  • Auflösung komplexer Arbeitsprozesse in
    individuell umsetzbare kleine Einheiten zwecks
    Beteiligung des einzelnen beh. Menschen an dem
    Prozess

6
WerkstättenTag 2004 - AG 4 Referent Bernward
Jacobs
  • Die Werkstatt beteiligt sich am
    Arbeitsgeschehen
  • Es ist gesetzlicher Auftrag ( 136 SGB IX),
    wirtschaftliche Arbeitsergebnisse anzustreben
  • Es ist Teil der individuellen Förderung, die
    Beschäftigten in sinnhafte und wirtschaftlich
    verwertbare Arbeitsprozesse einzubinden

7
WerkstättenTag 2004 - AG 4 Referent Bernward
Jacobs
  • Unterschied Werkstatt sonstige Unternehmen
  • Aufnahmepflicht
  • Die Leistungsfähigkeit ist keine Voraussetzung
    zur Aufnahme
  • Es geht um die individuelle Einbeziehung jedes
    einzelnen Beschäftigten
  • Die Durchführung arbeitsbegleitender Maßnahmen
    ist Pflicht

8
WerkstättenTag 2004 - AG 4 Referent Bernward
Jacobs
  • Unterschied Werkstatt sonstige Unternehmen
  • Auch wer Leistung nicht erbringt, wird nicht
    entlassen
  • Keine freie Standortwahl
  • Pflicht zur Rehabilitation besteht auch dann,
    wenn keine Arbeit da ist
  • 70 des Umsatzes sind Rehabilitationsleistungen

9
WerkstättenTag 2004 - AG 4 Referent Bernward
Jacobs
  • Abgrenzung von sonstigen Unternehmen
  • Der Beschäftige ist Ausgangspunkt aller
    Überlegungen
  • In der Werkstatt sind die behinderten Menschen
    vorgegeben die Werkstatt sucht Arbeit für
    vorgegebene Menschen
  • Die Arbeit dient dem Menschen

10
WerkstättenTag 2004 - AG 4 Referent Bernward
Jacobs
  • Wer trotz einer Behinderung die
    Leistungsfähigkeit hat, die auf dem allgemeinen
    Arbeitsmarkt benötigt wird, gehört nicht in die
    Werkstatt, sondern in ein Unternehmen des
    allgemeinen Arbeitsmarktes. Es ist eine Pflicht
    der Werkstatt, ihm dies zu ermöglichen.

11
WerkstättenTag 2004 - AG 4
  • Danke für die Aufmerksamkeit
  • Referent Bernward Jacobs
  • Geschäftsführer Stift Tilbeck GmbH , Havixbeck
Write a Comment
User Comments (0)
About PowerShow.com