VL Trainingswissenschaft 5. Kraft - PowerPoint PPT Presentation

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VL Trainingswissenschaft 5. Kraft

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VL Trainingswissenschaft 5. Kraft Kraft in den Teller, Knorr auf den Tisch Franz Beckenbauer (60er Jahre) – PowerPoint PPT presentation

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Title: VL Trainingswissenschaft 5. Kraft


1
VL Trainingswissenschaft 5. Kraft
  • Kraft in den Teller,Knorr auf den TischFranz
    Beckenbauer (60er Jahre)

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1. Definition der Kraft
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Definitorische Grundlagen
  • Verschiedene Betrachtungsweisen
  • Physikalische Kraft (Newton)
  • Physiologische Kraft (Muskelkräfte)
  • Kraftfähigkeit / Kraftfähigkeiten
  • Sportmethodisch (Schußkraft, Wurfkraft,
    Sprintkraft, Sprungkraft, ...)

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2. Determinanten und Systematik
5
Muskuläre Aktionsformen
6
Maximalkraft
Definition Maximalkraft ist die höchste Kraft,
die bei einer willkürlichen Kontraktion aufgebr
acht werden kann
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Varianten der Maximalkraft
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Struktur der Maximalkraft
Maximalkraft
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Kraftdefizit und Krafttraining
  • Bei großem Kraftdefizit willkürliche
    Aktivierungsfähigkeit
  • Bei kleinem Kraftdefizit Muskelquantität
  • In der Praxis wird das Kraftdefizit als Differenz
    zwischen isometrischer und exzentrischer
    Maximalkraft ermittelt

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Schnellkraft
  • DefinitionSchnellkraft ist die Fähigkeit, einen
    möglichst großen Kraftstoß innerhalb einer zur
    Verfügung stehenden Zeit zu entfalten

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Kraftanstiegskurve
12
Kraftanstiegskurven
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Aspekte der Schnellkraft
  • Fähigkeit, Maximalkraft schnell zu realisieren
    (Dynamisches Kraftmaximum)
  • Fähigkeit, großen Kraftanstieg zu realisieren
    (Explosivkraft)
  • Fähigkeit, sehr schnell Kraft zu entfalten
    (Startkraft, z.B. nach 30 msec)

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Struktur der Schnellkraft
SCHNELLKRAFT
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Schnelle Kontraktionsfähigkeit
  • Faserzusammensetzung
  • Fasertypen ST, FTO, FTG u.a.
  • I.W. Anteile genetisch determiniert (z.B. FT -
    Anteil 20 - 75)
  • Intermuskuläre KoordinationZusammenspiel der
    Muskulatur, z.B. Agonist / Antagonist bei
    zyklischen Bewegungen
  • Intramuskuläre Koordination
  • Frequenzierung und Rekrutierung

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Frequenzierung
  • Fähigkeit, Muskel hochfrequent und nachhaltig zu
    innervieren
  • Ab 55 Hz wird Maximale Kraftabgabe möglich
  • Bis zu 155 Hz sind möglich und erlauben schnellen
    Kraftanstieg

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Rekrutierung
  • Fähigkeit, möglichst viele motorische Einheiten
    an Kontraktion zu beteiligen
  • Motorische Einheiten haben unterschiedliche
    Erregungsschwellen
  • Zunächst werden schwache, langsame, aber
    ausdauernde Einheiten angeknipst,
  • dann auch die starken und schnellen!

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Kraftausdauer
  • DefinitionKraftausdauer ist die Fähigkeit, eine
    möglichst hohe Kraftstoßsumme in einer gegebenen
    Zeit zu produzieren
  • Bewegungswiderstand gt30 der Maximalkraft
  • Größe des Einzelkraftstoßes und geringe Reduktion
    der Kraftstöße

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Systematik der Kraftausdauer
Kraftausdauer
statisch
dynamisch
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Landkarte der Kraft
Ex-plo-siv-kraft
Kraftausdauer
Startkraft
Schnelligkeits-ausdauer
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Reaktivkraft
  • DefinitionFähigkeit, in einem
    Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus einen möglichst hohen
    Kraftstoß zu realisieren

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Reaktivkraft
EMG- Innervationsmuster (Wadenmuskulatur,
Tiefsprung)
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Struktur der Reaktivkraft
REAKTIVKRAFT
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Reaktive Spannungsfähigkeit
  • Reaktive Spannungsfähigkeit
  • Passive Elastizitätskräfte Muskeln und Sehnen
  • Zusätzliche neuronale Aktivierung
  • DVZ
  • Kurze (lt200ms) und lange (gt200ms) DVZ
  • Akzente in der Determination

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Nota bene
Is klar, Chef!
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3. Training der KraftGrundsätzliches
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Grundsatz des Krafttrainings
  • Die Gestaltung des Krafttrainings richtet sich
    nach der jeweiligen Zieldimension der komplexen
    konditionellen Fähigkeit Kraft!(Ansatz der
    Freiburger Schule um Bührle)

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Belastungsnormative des Krafttrainings
  • Belastungsnormative
  • Intensität ( der Maximalkraft)
  • Serien, Wiederholungen
  • Pausen
  • Durchführung (Arbeitsweise, Kontr.geschw.)
  • Literatur sehr genaue Vorgaben, diese sind aber
    weder belegt, noch notwendig
  • KönigswegSo gestalten, dass Ziel erreicht wird!

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3. Training der KraftDie Methoden
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Trainingsmethoden der Kraft
  • Ziel Neuronale Aktivierungsfähigkeit
  • Prinzip Maximale neuronale Aktivierung
  • Methode NAM Maximalkraftmethode Methoden der
    maximalen, explosiven Kontraktionen

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Trainingsmethoden der Kraft
  • Ziel Hypertrophie
  • Prinzip Energiemangel-Theorie
  • Mikrotraumata-Theorie
  • Methode MQM Standardmethode Methoden der
    submaximalen Kontraktionen bis zur Erschöpfung

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Trainingsmethoden der Kraft
  • Ziel Kraftausdauer, z.B. mittelintensiv-dyna
    misch
  • Prinzip Entspr. Belastung induzieren
  • Methode Dynamische submaximale Krafteinsätze

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Trainingsmethoden der Kraft
  • Ziel Reaktivkraft
  • Prinzip Schulung der reaktiven
    Spannungsfähigkeit in DVZ
  • Methode Sportmethodische Übungsformen z.B.
    Sprünge

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Mischformen
  • Gleichzeitiges Verfolgen mehrerer
    Kraftdimensionen
  • Schnellkrafttraining, Pyramidentraining
  • Weniger effektiv als spezifisch
  • ökonomischer
  • Reine Lehre Spezifisch trainieren, komplexe
    Anforderungen durch Periodisierung verfolgen

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4. Kraft in Anwendungsfeldern
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Krafttraining im Fitnesssport
  • Spektrum der Zielstellungen
  • Gesundheitliche Wirkungen
  • Verbesserung der Leistungsfähigkeit
  • Ästhetische Wirkungen
  • Psychische Wirkungen
  • moderne Sportmotivationen,
  • prosperierender kommerzieller Zweig

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Krafttraining im Fitnesssport
  • Intensitätssteuerung
  • Üblicherweise 1 RPM
  • Probleme Technik, Reliabilität, Validität
  • Alternativen
  • Max. Wiederholungszahlen
  • Subjektive Maße (Sanftes Krafttraining)

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Krafttraining in der Schule
  • Kraft ist in jedem Alter lohnend trainierbar
  • Reines Krafttraining fragwürdig, funktional
    gezielte Kraftreize setzen
  • Vorpuberal keine Hypertrophie, in Pubertät oft
    motivierend
  • In Oberstufe eventuell als Projekt realisierbar
    Körperliche Adaptationen durch Krafttraining

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Schlussanimation
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