Die Gestaltpsychologie - PowerPoint PPT Presentation

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Die Gestaltpsychologie

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Title: Die Gestaltpsychologie Author: Racky Last modified by: Racky Created Date: 1/11/2003 12:14:51 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Die Gestaltpsychologie


1
Die Gestaltpsychologie
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WahrnehmungsorganisationGestalttheoretische
Erklärung
  • Wie organisieren wir Dinge zu Gegenständen,
    die eine Bedeutung haben?
  • Wie erkennen wir den Unterschied zwischen den
    Gegenständen und ihrem Hintergrund?

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Wahrnehmungsorganisation
  • Gruppierung kleiner Teile zu einem Ganzen

4
Gestaltpsychologie
  • beschäftigt sich mit der Wahrnehmungstheorie
  • entstand als Reaktion auf Elementenpsychologie
  • Hauptvertreter Max Wertheimer Das Ganze ist
    mehr als die Summe seiner Teile.

5
(No Transcript)
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Gestaltgesetze der Wahrnehmung
7
(No Transcript)
8
Prägnanzgesetz
  • Zentrales Gesetz der Gestaltpsychologie
  • Jedes Reizmuster wird so gesehen, dass die
    resultierende Struktur so einfach wie möglich ist.

9
Gesetz der Ähnlichkeit
  • Ähnliche Dinge erscheinen zu zusammengehörigen
    Gruppen geordnet.

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(No Transcript)
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Gesetz der fortgesetzt durchgehenden Linie
  • Wenn möglich wird eine Linie stetig - also
    gradlinig oder der Krümmung folgend - fortgesetzt.

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Gesetz der Nähe
  • Dinge, die sich nahe beieinander befinden,
    erscheinen als zusammengehörig.

13
(No Transcript)
14
Gesetz des gemeinsamen Schicksals
  • Dinge, die sich in die gleiche Richtung bewegen,
    erscheinen als zusammengehörig.

15
Gesetz der Geschlossenheit
  • Elemente, die eine geschlossene Figur ergeben,
    werden eher gruppiert.

16
(No Transcript)
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Gesetz der Voreinstellung
  • Sind bereits n Elemente nach einem bestimmten
    Prinzip organisiert, so wird ein hinzukommendes
    n1 Element nach dem gleichen Prinzip gruppiert.

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Gesetz des Aufgehens ohne Rest
  • Alle Elemente werden in eine Gruppierung
    einbezogen.

19
(No Transcript)
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Figur- Grund- Trennung
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Eigenschaften von Figur und Grund
  • Die Figur wirkt dinghafter und ist leichter im
    Gedächtnis zu behalten als der Hintergrund.
  • Die Figur wird als vor dem Hintergrund stehend
    gesehen.
  • Der Hintergrund wird als ungeformtes Material
    gesehen und erstreckt sich hinter der Figur.
  • Die Konturen, die die Figur vom Hintergrund
    trennen, scheinen zur Figur zu gehören.

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(No Transcript)
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Symmetrische Formen
  • Man neigt dazu, symmetrisch geformte Bereiche als
    Figur wahrzunehmen.

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Konvexe Formen
  • Konvexe Formen werden eher als Figur
    wahrgenommen.
  • Konvexe Figuren setzen sich gegenüber
    symmetrischen durch.

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Kleine Formen
  • Reizmuster mit vergleichsweise kleineren Flächen
    werden eher als Figur wahrgenommen.

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Vertikale oder Horizontale Flächen
  • Vertikale oder horizontale Orientierungen werden
    mit größerer Wahrscheinlichkeit als Figuren
    wahrgenommen als andere Orientierungen.

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Bedeutungshaltige Flächen
  • Bedeutungshaltige Gegenstände werden mit größerer
    Wahrscheinlichkeit als Figuren gesehen.

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(No Transcript)
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Vorteile und Nachteile der Gestaltpsychologie
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  • Die Gestaltpsychologie ist der Beginn die
    Wahrnehmung als Verarbeitungsprozess zu
    untersuchen, was zeigt, dass die Wahrnehmung die
    Folge kognitiver Operationen ist.
  • Das Gesetz der Einfachheit enthält keine
    Kriterien für Einfachheit.
  • Die Gestaltgesetze treffen meist nur auf
    bestimmte Musterbeispiele zu.
  • Die Erklärung erfolgt bei den Gestaltgesetzen
    erst im Nachhinein, also ist es eher eine
    Beschreibung als eine Erklärung.

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(No Transcript)
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(No Transcript)
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