Installation - PowerPoint PPT Presentation

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Installation

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Title: PowerPoint-Pr sentation Author: Computerlabor Last modified by: Aplu Created Date: 10/29/2004 11:09:02 AM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Installation


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Installation
Programmierung der seriellen Schnittstelle
  • Viele Messgeräte verfügen über eine serielle
    Schnittstelle, insbesondere um die Messdaten zur
    weiteren Bearbeitung an einen Computer zu senden
  • Messgeräte, Modems, Anlagen (z.B. Heizungen),
    Roboter, usw. können auch über die
    serielle Schnittstelle konfiguriert und
    gesteuert werden
  • Die Übertragung erfolgt bitweise seriell nach
    der RS-232-Norm, welche die folgenden
    Parameter verwendet Baudrate, Anzahl Datenbit,
    Anzahl Stopbit, Parity und Handshake-Modus
  • Für die Programmierung benötigt man eine
    geeignete Klassenbibliothek. Für Java ist
    diese nur für Windows als Teil der
    Java-Distribution erhältlich. Für andere
    Plattformen verwendet man am besten Third-Party
    Software. Seit langem etabliert hat sich SerialIo
    (www.serialio.com)
  • Eine solche Distribution enthält einerseits die
    Klassenbibliothek als jar-Datei mit einer
    zugehörigen Java-Dokumentation (als JavaDoc) und
    einem nativen Treiber, der direkt auf die
    Betriebssystem- Ressourcen zugreift (unter
    Windows ein DLL, unter Mac ein jnilib). Diese
    müssen in ein bestimmtes, in der
    Installationsanleitung beschriebenes Verzeichnis
    kopiert werden
  • Die jar-Datei und das JavaDoc-Verzeichnis werden
    in der verwendeten IDE wie andere
    Klassenbibliotheken (z.B. für ch.aplu.turtle)
    angegeben.

Das tönt sehr trocken, einmal installiert, hat
man aber viel Freude an der Kommunikation
zwischen einem intelligenten Computer (dem
Programm, das wir schreiben) und dem externen
Gerät.
s. Buch S. 535ff
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Terminal-Emulator
Typische Anwendung Terminal-Emulator
  • Jede Tastatureingabe wird als Einzelzeichen an
    das angeschlossene Gerät übermittelt
  • Jedes Zeichen, welches das externe Gerät an den
    Computer sendet, wird in einem Terminal- Fenster
    angezeigt
  • Als Test-Gerät eignet sich gut ein Modem, mit
    dem man mit dem Hayes-Befehlssatz kommuniziert
  • Beispiel unter Verwendung von Serialio
    STerminal.java
  • Serielle USB-Adapter können auf dem Mac wie
    unter Windows problemlos eingesetzt werden

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Metex
Einlesen von Messwerten von einem Messgerät
  • Das Messgerät übermittelt die Daten gemäss dem
    Hersteller-Protokoll
  • Einfacher Fall Der Computer sendet irgend ein
    Zeichen und das Messgerät sendet aus
    diesem Anlass den letzten Messwert als
    ASCII-String zurück
  • Die Schnittstelle der Messgeräts wird eventuell
    mit den Handshake-Leitungen gespiesen.
    Diese müssen daher einen vorgegeben Pegel
    aufweisen (low oder high)
  • Beispiel unter Verwendung von Serialio
    SMetex.java

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Gruppenarbeit 1
Inspirationen für die Gruppenarbeit 1
1. Zwei Computer (Mac und Windows!) über die
serielle Schnittstelle verbinden und mit mit
STerminal trotz unterschiedlichen Plattformen
freundlich chatten
2. Die Messwerte vom Metex-Gerät periodisch
ablesen (Periode gt 500 ms) und (in einem
GPanel) grafisch darstellen Anleitung Für
Periode Thread.currentThread().delay()
verwenden Lösungsvorschlag in SUebung2.java und
Mex.java Variante Messwerte in einem GPanel
als Grossanzeige darstellen Anleitung Für
Periode LoResAlarmTimer verwenden, Font-Beispiel
new Font("Helvetiva", Font.PLAIN,
96) Lösungsvorschlag in SUebung3.java
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Simulationen
Simulationen
  • Computer-Simulationen spielen in allen
    Naturwissenschaften eine ausserordentlich grosse
    Rolle
  • Simulationen sollten im Unterricht nie ein
    einfaches Realexperiment ersetzen
  • Oft benötigen Simulationen animierte Grafik und
    ein exaktes Timing
  • Im Package ch.aplu.util gibt es darum
  • HiResTimer, bzw. HiResAlarmTimer (bis J2SE V1.4
    wird Java3D verwendet )
  • LoResTimer, bzw. LoResAlarmTimer (getTime() aus
    dem Java-API verwendet)
  • TimerEvent, der periodisch ausgelöst wird
  • Beispiel vertikaler Wurf TimeEx2.java

s. Buch S. 222
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Gruppenarbeit 2
Inspirationen für die Gruppenarbeit 2
2. Ausgehend vom Programm TimeEx2.java simulieren
Sie den schiefen Wurf a) ohne
Luftwiderstand b) mit Luftwiderstand
(Reibungskraft prop v2)
Anleitung Folgende Werte haben sich bewährt
final double dt 0.1 // Zeitinterval in s
final double g 9.81 // Fallbeschleunigung
in m/s2 final double m 8.8e-3 // Masse in
kg final double rho 1.06e-3 //
Reibungskoeffizient in Ns2/m2 //
Anfangsbedingungen final double x0 0 //
Anfangsposition final double y0 0 final
double v0 10 // Anfangsschnelligkeit im
m/s final double alpha 40 // Abschusswinkel
in Grad Koordinatensystem im GPanel x -1..11
y -6..6)
Lösungsvorschlag in Wurf.java bzw. Ballistik.java
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Simulationen
Sound
  • Es liegt auf der Hand, den Computer mit
    Soundkarte zu musikalisch/physikalischen Demonstr
    ationen und Messungen einzusetzen
  • Beispiele

Overtonewww.aplu.ch/overtone
Virtuelles Instrument www.aplu.ch/webstart
  • Schwebungen der Obertöne bei der Quint der
    Wohltemperierten Stimmung (C-G)
  • Schwebungen bei gleichen Tönen der beiden
    Tonleitern (G auf beiden)

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Gruppenarbeit 3
Inspirationen für die Gruppenarbeit 3
1. Man studiere das Kapitel 35 Sound und führe
die dort besprochenen Programme aus
2. Man ändere das Programm ClipPlayer.java so ab,
dass es eine fest vorgegebene wav-Datei abspielt
. (Anleitung der Konstruktor der Klasse File
kann den Dateinamen übernehmen.) Lösungsvorschla
g in WbzClipPlayer.java
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JControl
JControl Eingebettetes Java-System
  • Java Control Unit 8-bit Microcontroller mit
    (abgemagertem) JRE und Flash-Speicher
  • Parallel-Port, RS-232-Port, 8-Kanal-Analog-Digita
    lwandler
  • Grafik-Display 128x64 pixel mit
    Instrumenten-Bibliothek
  • Entwicklungsumgebung (IDE) für PC (Compilieren
    und Download)
  • Entwicklungsplatine mit 5 Tasten, Buzzer,
    Spannungsregler und RS-232-Schnittstelle

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Sensor-Interfaces
Sensor-Interfaces
  • Industrieinterfaces sind universell und billig
  • Verbindung mit serieller Schnittstelle (event.
    über USB-Adapter)
  • Eigene Programmierung (universell, aber
    arbeitsintensiv)
  • Nicht nur Messung, sondern auch Steuerung von
    Geräten (Motoren, usw.)
  • Java-Klassenbibliothek
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