Title: Knowledge Intensive Business Services - Was ist das ?
1Knowledge Intensive Business Services- Was ist
das ?
2Agenda
- Wer ist CascadeIT
- Knowledge Intensive Business Services Neues
Schlagwort oder Bewährtes Geschäftsmodell - Die Bedürfnisse dahinter
- Das Geschäftsmodell von Knowledge Intensive
Business Services - Der Innovationsmotor Knowhow-Industrialisierung
- Konventionelles Consulting versus Knowledge
based Services ein Fallbeispiel
3Wer ist CascadeIT
- Lieferant von Beratungsknowhow für interne
Beratungs-Einheiten - Gegründet 2003
- Spezialisiert auf
- Setzen betriebsinterner Arbeitsstandards
- Einsparen von Arbeitsaufwand in
Service-Organisationen - Einsatz von Knowledge-Management-Methoden
- En Detail
- Supply-Chain-Management (SCOR)
- Security - ISO 270012005
- Servicemanagement und Servicebetrieb - BS 15000,
ISO 20000, ITIL v2, ITIL v3, CMMI, e-SCM, SCOR - Software-Entwicklung-SPICE, ISO 15504
4Agenda
- Wer ist CascadeIT
- Knowledge Intensive Business Services Neues
Schlagwort oder Bewährtes Geschäftsmodell - Die Bedürfnisse dahinter
- Das Geschäftsmodell von Knowledge Intensive
Business Services - Der Innovationsmotor Knowhow-Industrialisierung
- Konventionelles Consulting versus Knowledge
based Services ein Fallbeispiel
5Was sind Knowledge Intensive Services
- Wissensintensive Dienste filtern und
operationalisieren Informationen und Wissen aus
externen Quellen und entwickeln umsetzbare
Anwendungskonzepte und Problemlösungsstrategien
für ihre Kunden, die diese intermediären
Wissensinputs mit ihren unternehmenseigenen
Kompetenzen und Fähigkeiten verknüpfen -
6 Wissensintensive Dienstleistungen gabs schon
frührer
- IT
- Hardware consultancy
- Software consultancy and supply
- Data processing
- Database activities
- Maintenance and repair of office, accounting
- and computing machinery
- Other computer related activities
- Research
- Research and experimental development on natural
sciences and engineering - Research and experimental development on social
sciences and humanities
Eigene Darstellung nach EMCC (2005 2)
7Agenda
- Wer ist CascadeIT
- Knowledge Intensive Business Services Neues
Schlagwort oder Bewährtes Geschäftsmodell - Die Bedürfnisse dahinter
- Das Geschäftsmodell von Knowledge Intensive
Business Services - Der Innovationsmotor Knowhow-Industrialisierung
- Konventionelles Consulting versus Knowledge
based Services ein Fallbeispiel
8Warum gibt es Knowledge-Services
- Unternehmen scheitern häufig aufgrund von
Personalfluktuation, Ausbildungsstau - und den daraus resultierenden Erfahrungsdefiziten
und Größennachteilen oder begrenztem Know-how an
den gesetzten Herausforderungen des Marktes - Schlussfolgerung
- Erschließung externer Ressourcen- und
Wissensquellen auf kostenschonendem Wege -
9 Alt versus Neu
- Consulting und Experten(Blank-Sheet-Consulting)
- Knowledge-Service(Knowledge and Solution)
- Knowledgebase ist Wissensträger und
Beschleunigungs- und Self-Service-Element - Experte liefert Experience
- Lizenz- und fixpreisbasierte Verträge
- Fokus darauf Betriebs-interne
Umsetzungsseinheiten immer mit den aktuellen - Arbeits-Methoden
- Operativ relevanten Inhalten
- Marktdaten
- Grundlagendokumenten
- Wissenschaftlichen Nachweisen
- beliefern
- Ziel Erhalt der Eigenständigkeit interner
Einheiten
- Knowhow wird als schützenswerter Asset
betrachtet und in Beratungsmandaten repliziert - Der Experte ist der ausschliessliche
Wissensträger - Es wird auf Basis von Time und Material
abgerechnet - Fokus auf Analyse, Empfehlung, Dokumentation und
Implementierungsleistungen - Fokus auf Enter, Replicate Knowledge and Leave
- Trend zur Wissensabhängigkeit
10Agenda
- Wer ist CascadeIT
- Knowledge Intensive Business Services Neues
Schlagwort oder Bewährtes Geschäftsmodell - Die Bedürfnisse dahinter
- Das Geschäftsmodell von Knowledge Intensive
Business Services - Der Innovationsmotor Knowhow-Industrialisierung
- Konventionelles Consulting versus Knowledge
based Services ein Fallbeispiel
11Das Modell von Knowledge Intensive Business
Services
Beratung und Lernprozesse Know Why und Know Who
Kunde 1
Kunde 5
Kunde 2
Knowledge-Base
Kunde 6
Kunde 3
Kunde 7
Kunde 4
Aufbereitung und operationalisierung von
Know-What, Knowhow
Eigene Darstellung nach WOOD (2004 996)
12Lieferinhalte von Knowledge Intensive Business
Services
- Vier Arten von ökonomisch relevantem Wissen
- Know-what Faktenwissen
- Know-why Wissenschaftliches Wissen über
Prinzipien und Gesetze zur Entwicklung
technologischer Neuerungen - Know-how Fertigkeiten und Fähigkeiten
- Know-who Wissensgenerierung über soziale
Beziehungen -
13Agenda
- Wer ist CascadeIT
- Knowledge Intensive Business Services Neues
Schlagwort oder Bewährtes Geschäftsmodell - Die Bedürfnisse dahinter
- Das Geschäftsmodell von Knowledge Intensive
Business Services - Konventionelles Consulting versus Knowledge
based Services ein Fallbeispiel
14Ausgangslage Kundenaussagen nach einem
Consultingprojekt
- Wenn meine Mitarbeiter weniger vom Berater
blockiert worden wären, wäre es mir wohler
gewesen - Wenn der Abstand zwischen Beratung und
Umsetzung kürzer wäre, wäre ich glücklicher. - Wenn das Rad nicht permanent neu erfunden werden
müsste, wäre es mir viel wohler. - Wenn ich bestimmte Inhalte schon früher zur
Verfügung gehabt hätte, hätte ich mir den Berater
sparen können
15Ein Beispiel ITSM - Implementierungen
16Problemfeld Assessments und Standortbestimmung
- Erfolgsfaktor
- Erkennen des Projektkontexts
- Einbringen des Erfahrungswissens zum
Projektkontexts - Feststellen, wie weit der jeweilige Kunde ist
- Für den Consulter
- Herausfinden, welche eigenen Vorlagen man
verwenden kann.
17Problemfeld - Workshops
- Erfolgsfaktor
- Die Mitarbeiter nur so weit belasten, als deren
Motivation nicht flöten geht - Möglichst viel Informationen über den
Projektkontext rausbekommen - Möglichst viel über die Gruppendynamik im
Projektkontext herausbekommen - Für den Consulter
- Die Informationen liefern bzw. einholen, dass man
als Berater selbst weiterarbeiten kann.
18Problemfeld - Meetings
- Erfolgsfaktor
- Ergebnisse liefern
- Kompetenz ausstrahlen
- Zeit für die Meetingvorbereitung einrechnen
- Für den Consulter
- Up-Selling - Erkennen, was sonst für das Projekt
noch notwendig ist.
19Problemfeld Erstellen von Dokumenten
- Erfolgsfaktoren
- Das Dokument muss Schritt für Schritt erstellt
werden - Jeder Schritt muss in einem eigenen Meeting
abgeklärt werden - Für den Consulter
- Das hatte ich doch schon mal.
20Problemfeld Korrigieren bereits erstellter
Dokumente
- Erfolgsfaktor
- Vor dem Korrigieren muss gelesen werden
- Korrekturen müssen so angebracht werden, dass Sie
den Stolz des Verfassers nicht verletzen - Es wird korrigiert, der Sinn der Korrektur bleibt
dem Empfänger aber verborgen - Für den Consulter
- Je mehr korrigiert und verändert wird, desto
kompetenter die Korrektur
21Problemfeld Knowhow-Sicherung
- Erfolgsfaktor
- Strukturiert dokumentieren
- Ergebnisse in einem Shared Folder versenken
- Ergebnisse kommunizieren
- Nie vergessen, sich selbst eine Kopie behalten,
damit Sie bei einem anderen Projekt
wiederverwendet werden kann !!!
22Der Zielkonflikt eines Beraters
- Beratung ruht auf dem Gleichgewicht von
- eingesetzter Zeit
- zu
- Ergebnis und Wissensvorsprung des Beraters
- Erfolgsfaktor Replikation bereits erarbeiteter
Lösungen
23So wird man vom Berater zum Knowledge-Service
- Vorgaben
- Eingesetzte Zeit für den Kunden verkürzen
- Eingesetzte Kosten für den Kunden senken
- Ergebnis auf hoher Qualität halten
- Wissensvorsprung auch für die Zukunft
aufrechterhalten Nachhaltigkeit für den Kunden
schaffen - Verluste aus der Zeitverkürzung durch mehr Kunden
ausgleichen - Kundenloyalität durch Forschung und die
Aktualisierung erarbeiteten Knowhows
ausgleichen.
24Knowledgebased Coaching versus Consulting -
Beispiel
Beratung, Mitarbeit und Kontrolle Know Why und
Know Who
Kunde 1
Kunde 5
Kunde 2
Knowledgebase
Kunde 6
Kunde 3
Kunde 7
Kunde 4
Aufbereitung und Operationalisierung und
Bereitstellung von Know-What, Knowhow ab Netz
25So kann Knowhow und Know-What erarbeitet werden
26Service-Richtlinien
- Eine Knowledgebase für das IT-Management
- Für Projekte, welche auf Standards und
Reifegradprozesse aufbauen - Für Projekte, welche zusätzliche Standardarbeit
für die IT bedeuten, welche Sie früher auch schon
hatte, nun muss sie aber strukturiert ablaufen - Für die Einführung von neuen Arbeitstechniken
- Für das Setzen interner Arbeitsstandards und
neuer Prozesse - Für das Einsparen von Dokumentationsaufwand
- Leitsatz Das Rad muss nicht neu erfunden,
sondern nur - dimensioniert werden
27So kann es laufen Fallbeispiel Sourcing und
Suppliermanagement
28Was soll geliefert werden
- Für jedes anfallende Thema folgendes liefern
- Begriffe
- Ablaufpläne
- Tools und Templates
- Beispieldokumente
291. Arbeitsaufgabe wählen
302. Sich auf definierte Abläufe stützen
313. Mit Tools arbeiten und loslegen
324. Auf standardisierte und autorisierte
Begrifflichkeiten zugreifen
335. Das Forum für den gegenseitigen
Erfahrungsaustausch
346. Begriffssuche
35Der Businesscase
- Beratungsmandat
- Erstellung Sourcing-Strategie und Erstellung
Sourcingprozesse in Handbuch - Lieferobjekte
- Workshops
- Strategiedokument und Beschaffungshandbuch
- Ablaufpläne
- Coaching
- Geschätzter Aufwand 50 Manntage
- Mit Knowledgebease Intern 20 Manntage Extern
10 Tage
36Lieferobjekte für die Aufgabenstellung
37Fallstudie Erstellung Config Management System
- Kalkulation
Konventionelles Consulting vs
20 MT
Schätzung 50 MT
- Bereitstellung des Knowhows
- Coaching des Mandates vor Ort (5MT)
- Revision des Endergebnisses (2MT)
- Aktualisierung und Wartung der Inhalte
38Questions Answers
39Kontakt
- Dr. Helmut Steigele
- Im Winkel 6
- 8192 Glattfelden
- Tel 0041 44 300 68 90
- Mobile 0041 79 254 57 03
- Mail helmut.steigele_at_cascadeit.ch
- www.cascadeit.ch
- www.4it-executives.ch
- www.poll-it.net
- www.4whatitis.ch