Linux als Betriebssystem - PowerPoint PPT Presentation

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Linux als Betriebssystem

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4. November 2002 Stefan Gerlach Linux Einf hrungskurs am MBI 1. Was ist Linux ? Linux Einf hrungskurs am MBI Linux als Betriebssystem UNIX-kompatibles ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Linux als Betriebssystem


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(No Transcript)
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Linux als Betriebssystem
  • UNIX-kompatibles Betriebssystem
  • Multitasking, Multiuser, Netzwerk
  • Virtuelle Speicherverwaltung, dynamische
    Bibliotheken
  • Sehr gut dokumentiert und standardisiert
  • Läuft auf jeder Plattform (Armbanduhr bis
    Mainframe)
  • Intel x86, AMD, Sparc, Alpha, ARM, IBM390,
    Motorola 68k, IA64, ...
  • Multiprocessor und Clusterfähig
  • Unterstützt über ein Dutzend Dateisysteme
  • ext2, ext3, FAT16, FAT32, iso9660, UMSDOS, NTFS,
    HFS, AFFS, ...
  • Unterstützt fast alle PC Hardware
  • IDE, SCSI, USB, PCI, AGP, Firewire, IrDA, PCMCIA,
    RAID, ...
  • Umfangreiche Software vorhanden
  • Untersteht der GPL (Kernel, Software und die
    meisten
  • Treiber sind freie Software)

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Geschichte von Linux
1984 Richard Stallman GNU Projekt 1991 Linus
Torvalds finnischer Student startet Entwicklung
eines freien GNU-Betriebssystem auf
UNIX-Basis. 1994 Offizielles Symbol mit Version
2.0 eingeführt, exponentiell steigende
Benutzer- und Entwicklerzahlen 1998 KDE als
vielseitigen Desktop eingeführt. Schon jetzt
stehen viele Anwendungen für Linux zur
Verfügung Netscape, Acrobat Reader,
Mathematica 1999 HP und Compaq steigen ins Linux
Geschäft ein 2000 Viele Unternehmen
installieren Linux Systeme. Unterstützung u.a.
von Intel, AMD, IBM, NEC 2002 wichtigstes
Serverbetriebssystem, Hauptkonkurrent von
Microsoft auf dem Desktop
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Vergleich Linux - Windows
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Vergleich Linux Window (cont.)
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Anwendungen und Betriebssysteme für die
wissenschaftliche Arbeit am MBI
(Institutskonferenz 17. Juli 2002)
  • EDV Infrastruktur
  • Das absehbare Ende von Windows9x
  • Was ist an Microsoft-Software so problematisch?
  • Linux auf dem Desktop Initiale Kosten
  • Applikationsserver Vorteile

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Strategie des MBI
(Zusammenfassung)

Server bleiben auf UNIX-Basis (langfristig sicher
und stabil) Windows 9x wird weiter
betrieben. (kein Update auf Windows 2000,
etc.) Auf Wunsch werden Windows-PC auf Linux
umgestellt. Neue Rechner werden vorrangig mit
Linux installiert. Mit Hilfe von
Windows-2000-Applikationsservern stehen alle
Windows Programme (Office2000, Origin, MikTeX,
etc.) auch für Linux zur Verfügung. Linux wird
bewusst gefördert und erhält Vorrang an
Support. Es werden verstärkt Anwendungen für
Linux angeboten.
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Standards am MBI
  • zentrale Benutzerdaten verfügbar über NFS
  • zentrale Benutzerverwaltung verfügbar durch
    NIS
  • zusätzliche Benutzerverwaltung für
    Applikationsserver
  • zentrale Druckerverwaltung über CUPS
  • Textverarbeitung
  • Latex vor Office2000 (Appl.server) vor
    Staroffice 6.0
  • Datenauswertung
  • Origin (Appl.server) bzw. wenn möglich UNIX
    Programme

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Linux Unterstützung am MBI
  • Bestand
  • 40 Desktop-Rechner mit Linux RedHat 7.x, 8.x,
    SuSE
  • 10 Labor-Rechner mit Linux RedHat 5.x-7.x
  • für GPIB, CAMAC, serielle Steuerung, etc.
  • 10 Alpha-Rechner als Cluster mit RedHat 7.1
  • mit MPI, PVM, paralleles Rechnen
  • einige Laptops, Dual-Boot Windows-PC's
  • Linux-User-Group (LUG) ? Erfahrungsaustausch
  • umfangreiche Softwaresammlung (/software)
  • Einführungskurs in Linux (dieser hier -))
  • sehr guter Support über Bereichsgrenzen hinweg
    und von der EDV

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Diskussion
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Häufige Begriffe
Kernel Betriebssystem-Kern Open
Source ''offene Quellen'', freie
Software Distribution komplete Sammlung von
Software und Tools X-Window-System Basis für eine
graphische Oberfläche GNU ''GNUs Not
UNIX'' GPL GNU ''General Public Licence'',
Standard ''Open Source'' Lizenz KDE K
Desktop Environment LILO ''Linux Loader'',
Standard Linux Bootmanager RPM ''Redhat
Package Manager''
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Freie Sofware
  • GPL (GNU General Public Licence)
  • ''Open Source'' offener Quellcode
  • jeder kann Änderungen vornehmen
  • jeder kann sich von der Funktionweise
    überzeugen
  • und Fehler beheben
  • jeder kann die Software kopieren (auch
    Änderungen)
  • Software ist kostenlos
  • Programme werden erst freigegeben, wenn
  • ausreichend getestet wurde (keine )

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Aufbau von Linux
Kernel Speicherverwaltung, Geräte,
Prozessverwaltung, Dateisysteme System-Tools
GNU Software -gtmount, ps, ls , bash,
... Low-Level-Anwendungen ftp, ssh,
... X-Server, Windowmanager Bereitstellung
einer graphischen Oberfläche KDE
Session-Managment, Desktop, Panel,
... High-Level-Anwendungen Staroffice,
Mathematica, Netscape, ...
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nächstes Mal 2. KDE Login, Panel, Desktop,
Dateimanager, Anwendungen
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