Title: Dr.Adrian Kamper
1Jugend und Psychosomatik -aktuelle Themen
- Dr.Adrian Kamper
- Univ.Klinik für Kinder - und Jugendheilkunde
- Psychosomatik
2 Psychosomatik
Überschneidungsbereich PSO mit Psychiatrie im
engeren Sinne bis 10
20-38 der Kinder/Jugendheilkunde mit PSO
Diagnose
3Verschlechterung des GesundheitszustandesVerschl
echterung des GesundheitsverhaltensWHO-HBSC
2006KiGGS
4Aktuelle Themen
- Pubertätsforschung
- positive Gesundheit
- Körperliche und psychische Beschwerden
- Alkohol,Nikotin
- Körperliche Aktivität,Medienkonsum
- Fettsucht,Essstörungen
- Sozialstatus und Folgen
- Gewalt/Aggression
- Suizidalität
- Spektrum somatoformer Störungen
- Psychiatrische Störungen im engeren Sinne
5PubertätsforschungStrukturelle und funktionale
Veränderungen des Gehirns
- Neuroplastizität
- Emotionale Färbung
- Exekutivfunktionen
6Pubertätsforschung und GeschlechtsunterschiedePsy
chosoziale Auswirkungen physiologischer
Veränderungen
- Mädchen
- -negative Belegung der körperlichen Entwicklung
- -Diskrepanz eigener Körper zu Schönheitsideal
westl. Industriekultur (Essstörungen,Diätverhalten
) - -Negatives Selbstbild,internalisierende Probleme
- -ethnische Zugehörigkeit als Moderator ob
negatives Körperbild,geringer - Selbstwert,somatische Probleme
7PubertätsforschungPsychosoziale Auswirkungen
physiologischer Veränderungen
- Jungen
- -Positives Körperbild während Pubertät
- -externalisierende Verhaltensweisen (vermittlelt
über neurohumorales Belohnungssystem, begünstigt
durch Reifelücke)
8 Pupertäres Entwicklungstempo
psychosoziale Folgen
- Mädchen und frühe Reife
- -Vermehrt Kontakte zu älteren Peers
- -Verstärkt die Altersnorm verletzende
Verhaltensweisen - -Zunahme externalisierender und
internalisierender Verhaltensweisen - Jungen und verzögerte Reife
- -Negatives Körperkonzept, geringe
Selbstzufriedenheit - -Peer group Probleme
- -Aber nicht verzögerte sondern frühe Reife
korreliert mit Risiko depressiver Verstimmung
9 Sind Burschen benachteiligt ?
- Naturwissenschaft versus Sozialwissenschaft
10positive Gesundheit
- 3 Indikatoren zur Messung
- -Einschätzung/Fragen zur subjektiven Gesundheit
(Currie 2001) - -Lebenszufriedenheit (Cantrils ladder)
- -Gesundheitsbezogene Lebensqualität(Kidscreen
10-item scale)
WHO-HBSC 2006
11ausgezeichnete GesundheitWHO-HBSC 2006
Burschen 57,2 51,0 40,3
Mädchen 46,7 37,6 23,6
11 J. 13 15
- Veschlechterung mit dem Alter Pubertätsloch
(Dür 2002) - Mädchen bewerten negativer
12Körperliche und psychische Beschwerden
WHO-HBSC 2006
- 37,5 der Befragten leiden regelmäßig
- Mädchen leiden zunehmend mit dem Alter
- Häufigste Beschwerden Einschlafstörungen,Kopfschm
erzen, - Nervosität,Gereiztheit
- Eine chronische Erkrankung bzw. Behinderung
besteht bei 14,5 der Jugendlichen ! -
13 Sozialstatus und Folgen
- positiver Zusammenhang von
- niedriger Sozialschicht und ungesunder
Ernährung, - erhöhtem Nikotinkonsum,
- mangelnder körperlicher Bewegung
- Männliche Jugendliche Technikfreaks,,vermehr
t TV Computer (Gewalt ?) - Sozialkapital nimmt ab
- Armut bedingt Adipositas
- Benachteiligte Jugendliche (öibf 2001)fehlende
Ausbildung, Arbeitslosigkeit -
14Gesundheitsverhalten Risikoverhalten ?!
Long term effects of adversechildhood
experiencesBio-psychopathologisches
Vulnerabilitätsmodell, U.T. Egle et al.
15 Auffällige Jugendliche
- Krisen
- Störungen des Sozialverhaltens
- somatoforme Störungen
- Ess(verhaltens)störungen
- psychiatrische Krankheiten i.e.Sinne
16 Suizid in Ö Kinder und Jugend
- 14 Jahre und jünger
- n275 zwischen 1970 und 2001
- 1,4 per 100.000
- Männlichweiblich 3,1 1
- 15-19 Jahre
- Zunahme auf 6,5 per 100.000 (UK Daten)
- Bi-saisonal Frühling/Herbst Gipfel
- harte Methoden Erhängen, Schusswaffe,Sprung
aus großer Höhe - Abnahme in letzten Jahren
17Risiko-und Schutzfaktoren
- Risikofaktoren
- -vorausgehende Suizid Versuche
- -Misshandlung u. Missbrauch
- -Depression Ängste
- -subklin.negative Stimmungslage
- -Substanzmissbrauch
- -Risikosozialverhalten (inkl.Unterstandlosigkeit,
Piercing,Substanzmissbrauch) - -negative Coping Mechanismen (Problemvermeidung,I
mpulsivität,u.a.) - Schutzfaktoren - wenig Daten !
- -stabile soziale Gefüge (Familie,Vereine,Schu
le) - -positives Coping
- -Lebensbejahende Grundhaltung
- Entwicklungsorientierte Prävention !
-
-
18Suizidalität -Einteilung
- Suizidale Gedanken
- Parasuizid
- Suizid
- Selbstverletzendes Verhalten
- Hoch P.erwartet den Tod
- mittel Gefühl zu sterben und zu leben hält sich
die Waage - niedrig kein bewußter Tötungsversuch
- null keine Selbsttötungsabsicht
Schweregrad
19Suizidversuch Abklärung
- Observation
- wer ist mitgekommen
- Körpersprache
- Niveau emotionalen Distress
- Auskultation (Zuhören)
- passiv Duktus, Tempo, Rhythmus und Tonfall der
Erzählung - aktiv Empathie, Respekt vor dem Stress
20Suizidversuch Abklärung
- Palpation (basale Fragen)
- gezielte Fragen nach dem Hergang des Geschehens
- Klärung des Entwicklungniveaus der PatientIn
- Klärung der Umgebungsressourcen
- Percussion (tieferes Verständnis)
- MALPRACTICE
21Suizidversuch Abklärung
- M ental health ? psychiatrische Diagnose (in
Familie?) Psychopharmaka Compliance - A ttempts erster Suizidversuch ? Frühere SMV
? Wie, womit, wann - L etalität Wollte d.P.sterben, will er/sie es
immer noch ? Zugang zu gefährlichen Waffen ? - P läne Kann der P. Pläne für die Zukunft
machen ? - R isikoverhalten ? Waffen, Orte, Sport
- A lkohol/Drogen
- C onflikts interpersonal, intrafamiliär
- T rauma Misshandlung, Missbrauch
- I mpulsivität geplanter SMV oder impulsiv ?
- C ommunity Ressources soziales Netz
- E xposure SMV/Suizid in Medien, bei nahe
Verwandten oder Freunden
22Erfahrungen mit Aggression bzw. Gewalt(HBSC 2006)
- 60 der befragten Jugendlichen in Österreich
bejahen Gewalt bzw. Aggressionserfahrungen in den
letzten 12 Monaten - Beteiligung an körperlicher Gewalt/Raufereien
40,5 innerhalb 12 Monaten -
23Aggressionsentwicklung
50 40 30 20 10 0
Geburt Vorschulalter Pubertät Erw.
24Eigene Gewalttaten Jugendlicher in Abhängigkeit
eigener Gewalterfahrung
25Jugendliche als Opfer
- Körperliche Gewalt
- HBSC Daten !!- 40,5 innerhalb der letzten 12
Monate beteiligt - USA,ca 25 der Gewaltopfer sind zw. 12-und 25
Jahre alt - Peers als Täter
- Sexuelle Gewalt
- Weibliche jugendliche Opfer zw.13-22
- Männliche jugendliche Opfer zw.5-10
- Missbrauch an Jugendlichen erfolgt bei ca. 40
unter Alkohol und - Drogeneinfluss (AAP 2001)
26Mobbing
- Systematischer,wiederholter Machtmissbrauch
einer sozialen Machtposition - Häufigkeit unter Schülern 1 von 7
(SmithBrain,2000) - Vorkommen in nicht frei gewählten Gruppen
innerhalb hierarchisch strukturierter Systeme - -Begünstigend unausgewogene soziale Kräfte
in den Gruppen , gerade - stattfindende Veränderungen im sozialen
Gefüge - Methoden von Gerücht bis Erpressung, von Rempeln
bis zu massiver körperlicher Gewalt - kein Entkommen für das Opfer, ausser die Flucht
in Symptome Folgen ! - Täter Aggression als Erfolgsmodell (Kognition)
von früher Kindheit an - Konsequenzen klare und konsistente Sanktionen
gegen das Verhalten - des Täters
-
27Was tun bei Mobbing
- Lösung dort wo Mobbing auftritt in der Gruppe
- Rasch handeln
- Gut dokumentieren
- Eltern aktivieren
- Eltern besänftigen
- Klarer Zeitplan des Handelns
28Erwerb prosozialen Verhaltens
Auffangen der Aggression Regelhafter Umgang
Aktion
Aggressiver Impuls
Reaktion
Integration aggressiver Impulse
Elterliche Normen
Familiäre Normen
GESELLSCHAFTLICHE NORMEN und UMGANGSWEISEN
29 Alkoholintoxikation
- Toxikologie
- Resorption innerhalb von 1-(2) Stunden im
Magen-Darmtrakt, - Abhängig von der Nahrungsaufnahme
- und vom Verteilungsvolumen Flüssigkeits- und
Fettkompartment - (68 (m) und 55 (w) des KG)
- Kinder und Jugendliche
- ? 0,5 0 Intoxikationszeichen
- ab 0,5 0 Bewusstlosigkeit ohne Vorstadium
möglich - ? 3 0 beg. letale Dosis 3g/kg KG
(Erwachsene 5-8 0) - Eliminationsgeschwindigkeit bei 11-13-Jährigen
0,1 / h
Quelle Pichler u Müller, Monatsschrift f.
Kinderheilkunde, 1999
30 Resorption des Alkohols
- Blutspiegel (g/Liter)
- Menge (ml) x Vol. Alk x 0,8 (g Alk)
- / (kg KG) / Verteilungsvolumen (0.68 -
0.55) -
- Faustregel 1 g Alkohol/ kg KG 1 ( -2
) -
- Resorbierte Menge ?(50 fettreiche MZ
.-100 nüchtern) -
- Konsumierter Alkohol (g)
- kg KG x Blutspiegel (g/L) x
- Verteilungsvolumen
- 14 a männl. 55 kg
- 14 a weibl. 50 kg
-
31 Alkoholelimination und
Alkoholverstoffwechselung
- 5 eliminiert durch Atmung, Harn, Schwitzen
- 90 - 95 oxidativer Abbau in der Leber durch das
- Alkoholdehydrogenase - System zu Acetaldehyd
und Essigsäure. Coenzym - der ADH ist NAD und wegen der
- beschränkten Reoxidierung von NADH nur 0,15
P./St. - MEOS (Mikrosomale-Ethanol-Oxidierende-System) ist
- der zweite Abbauweg mit 3 8
- Durch Training induzierbar bis 0,35 P./St.
- Genet. Polymorphismus bei Asiaten - 50
reduziert. - Abbau von Paracetamol und Benzodiazepine
kompetitiv gehemmt, - Entstehung von toxischen Metaboliten.
32 Alkoholkonsum
- Regelmäßiger Konsum mit 15 Jahren
- - 41 der Burschen
- - 32 der gleichaltrigen Mädchen
- 1/3 der Altergruppe war in den letzten 30 Tagen
zumindest 1 x betrunken - Erster Alkoholkonsum 11-12 Jahre
- Erster Rausch 12-13 Jahre
33 Alkoholintoxikationen
- Retrospekt.US d. KG 1999-2003
- N187 (L.Reisp 2004)
- Ambulanzbuch
- 2004 104
- 2005 113
- 2006 125
Univ.Klinik für Kinder-und Jugendheilkunde
Salzburg
Uni
34Altersverteilung
35Trinkort
Trinken und Gesellschaft Trinken allein 10
Trinken mit Peers 90 Erwachsene anwesend
25
Welche Getränke w Spirituosen 80 50
Alkopops 50 55 Bier 25 30 Wein 18
58 Sekt 15 63
36Wohnort und Schule
37Probleme sind wenn, dann weiblich !
Nur ganz wenig Kids aus Alkoholikerfamilien !!!
38 Alkohol und Jugend
- Altersspanne ab 11 Jahren
- Getrunken wird in Gesellschaft
- Häufigste Getränke harte Getränke und Alkopops
- Mehrheitlich wird nicht als Problemlösung
getrunken - Mädchen häufiger Probleme als Burschen
- Mädchen sind häufiger Gymnasiastinnen
- Burschen häufiger Hauptschüler
- Häufig wird zu Hause getrunken
- Die meisten wohnen bei ihren Eltern
39 Nikotin
- Erste Zigarettenerfahrung haben 8,4 der 11
Jährigen - 2/3 aller 15 Jährigen wobei 30 regelmäßig
rauchen - 20 rauchen täglich
- 9 der 15 Jährigen /12 Monate
- Erfahrung mit 17 Jahren 25 der Burschen, 14
der Mädchen
Cannabis
40Essstörungen und auffälliges Essverhalten
- RisikogruppeTypische Merkmale zeigen 29 der
Mädchen (KiGGS) - SCOFF sick-controll-one stone-fat-food v.Morgan
et al., 1999 6 Fragen - Ja/Nein
- 3 oder mehr Ja .....hohe Wahrscheinlichkeit
- Spezifität 95, Sensivität 89
- Verwendbar bei Kindern ab 10 Jahren
- Deutsche Version v. StröbelLöffler, 2001
41Fragebogen zum Screening von Essstörungen
- SCOFF sick-controll-one stone-fat-food v.Morgan
et al., 1999 6 Fragen - Ja/Nein
- 3 oder mehr Ja .....hohe Wahrscheinlichkeit
- Spezifität 95, Sensivität 89
- Verwendbar bei Kindern ab 10 Jahren
- Deutsche Version v. StröbelLöffler, 2001
42SCOFF sick-controll-one stone-fat-food
- Bringst Du Dich absichtlich zum Erbrechen, weil
Du Dich unangenehm voll fühlst? - Machst Du Dir Sorgen, weil Du manchmal nicht mit
dem Essen aufhören kannst? - Hast Du in der letzten Zeit mehr als 6 Kilogramm
in 3 Monaten abgenommen? - Findest Du Dich zu dick, während andere Dich zu
dünn finden? - Würdest Du sagen, dass Essen das Hauptthema in
Deinem Leben ist? - Isst Du meist heimlich, damit andere nicht
mitbekommen, wie viel Du isst?
43Spektrum Essstörungen
- Anorexie und Bulimie
- FAED food avoidance emotional disorder
- Selektive eating disorder
- Restriktive eating isorder
- Nahrungsverweigerung
- Binge eating, Essattacken, Night Eating Syndrom
- Hyperphagie
- Purging
- Orthorexia nervosa...krankhafte Gesundesser
Diätverhalten ca 50 der 12 j. Mädchen haben
Erfahrung
44 Fettsucht
6 Störungen im
Glukosestoffwechsel 1 Diabetes mellitus Typ
2 35 (Prä-)Metabolisches Syndrom 30 Steatosis
hepatis 2 Gallensteine 35 Orthopädische
Folgestörungen Ergebnisse der Murnauer
Komorbiditätsstudie 1998-2001
n520 ErwachseneRisiko für Depression und
Angsterkrankungen steigt x 4
Suchtverhalten steigt mit Ausprägung morbide
Adipositas !
45Körperliche Aktivität und Medienkonsum
Gesundheitsverhalten
- Altersentsprechende körperliche Aktivitäten üben
nur 20 der Jugendlichen aus - Medienkonsum gt 3 std.täglich Fernsehen, gt2
std.Computer/Spielkonsolen - Sitzend,passiv
- Inhalte z.b.Gewalt
- Kommunikation ?
- soziale Leistung ?
46 Spektrum somatoformer Störungen
Konversions- störung
Somatisierungs- störung
Somatoforme autonome Funktionsstörung
Organzentrierte Funktionsstörung Autonom-vegetativ
Allg.psychovegetatives Sy
Organzentrierte Funktionsstörung
bzw.Schmerzen Nicht lokalisierbare
Schmerzen Multiples Somatisierung-Sy
Pseudoneurologie -Willkürmotorik -Sensorik -Bewußt
sein
Neurasthenie
Körperdysmorphe Störung
Schmerzstörung
Hypochondrie
Modif.n. Kapfhammer,WMW 2005
47 Früh beginnende erwachsenentypische
Störungen
- Angststörungen
- Zwangsstörungen
- Dissoziative Störungen
- Affektive Störungen
- Schizophrenie
- Persönlichkeits(entwicklungs)-störungen
- Substanzmissbrauch
Auftreten nicht häufiger, aber ca. um 2Jahre
früher !!!
48 Schlussfolgerungen
- Die Funktionsweise unserer Gesellschaft steht auf
dem Prüfstand - Daten der Sozialwissenschaft und
Gesundheitsforschung verweisen eindringlich auf
den eklatanten Verlust an biologischer,
psychischer und sozialer Gesundheit während des
Lebensabschnittes Pubertät ! - Die Rolle des Sozialstatus hat einen eindeutigen
Bezug zur Gesundheit der Jugendlichen
49 Schlussfolgerungen
- Zusammenführung bisheriger Ergebnisse der
Sozialwissenschaft, Naturwissenschaft und
Gesundheitsforschung Nutzung zur Entwicklung
präventiver Strategien - Erhebung weiterer Daten (Klärungwer zahlt,wer
leistet ?) - Herausforderung an die Sozial-,Familien-,Schul-,un
d Gesundheitspolitik - Präventionsprojekteprimär, sekundär, tertiär
- -Kindergärten, Schulen, Arbeitsplätze
(z.B. Suizidprävention Großarltal,Peer Projekt HS
Maxglan) - -Adipositas In Form
- Förderung sinnvoller Vernetzungen -
multiprofessionelle Arbeit -
- Verankerung der Kinderrechte in der Verfassung
50Was können wir tun - als Erwachsene, als Eltern
- Anregung Anleitung Anerkennung -
Auseinandersetzung - Konstanz Kontinuität - Konfliktfähigkeit
- Beziehungsaufbau, - Erhalt, - Weiterentwicklung
damit die physiologische Sturmzeit Pubertät
gut bewältigt werden kann - Zeit widmen