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Das Motherboard und seine Komponenten

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Title: Folie 1 Author: wak Last modified by: wak Created Date: 4/23/2006 2:05:58 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation Company: Wirtschaftsakademie ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Das Motherboard und seine Komponenten


1
Das Motherboard und seine Komponenten
  • Eine Präsentation über die wichtigsten
    Komponenten eines Mother- bzw Mainboards.
  • Die Präsentation enthält Links.
  • Durch Klicken auf die eingerahmten Komponenten
    erhaltet ihr weitere Informationen.
  • Mit dem Symbol oben rechts gehts zurück.
  • Aber erst mal gehts hier weiter ?

2
Das Motherboard
3
AGP-Steckplatz
  • AGP ist die Abkürzung für den englischen Ausdruck
    Accelerated Graphics Port. Der AGP-Bus ist kein
    Ersatz für den PCI-Bus, sondern ein zusätzlicher,
    parallel existierende, einzelner Steckplatz für
    die Grafikkarte. Auf diesem kann auch nur eine
    Grafikkarte eingesteckt werden. Der Vorteil das
    AGPs ist der, dass er auf dem direktem Wege mit
    dem RAM (Random Access Memory / Arbeitsspeicher)
    und der CPU (Central Processing Unit)
    zusammenarbeitet.
  • Somit wird der PCI-Bus entlastet und die
    Kommunikation unter den verschiedenen
    Baukomponenten wird deutlich erhöht. Der PCI-Bus
    übertragt Daten mit 33 MHz bzw. 66 MHz, während
    der AGP mit 66 MHz überträgt. Durch Änderung der
    verschiedenen Spezifikationen erlaubt dieser
    jedoch eine höhere Datenübertragung. Daher ist er
    für 3D Spiele und Grafikanwendungen besonders
    geeignet.
  • Der AGP - Steckplatz befindet sich auf dem
    Mainboard oberhalb der PCI-Steckplätze in der
    Nähe der CPU. Das verhindert lange Leiterbahnen
    auf dem Mainboard und sorgt so für kurze Wege.
    Die Farbe des AGP - Ports ist in der Regel braun
    und so leicht zu erkennen.

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ATX-Power-Buchse
  • An dieser Buchse wird die Stromversorgung des
    Netzteils für das Mainboard angeschlossen. Beim
    Anschluss sollte man darauf achten, das man ihn
    richtig einsteckt. Um Fehler beim einstecken zu
    vermeiden, wurde auf der einen Seite der Buchse
    ein kleiner Pin angebracht, der das
    unversehentliche herausziehen oder rutschen
    verhindert

5
Batteriefach
  • Hier befindet sich die Batterie für den
    CMOS-Speicher. Diese Batterie versorgt diesen
    Speicher im ausgeschaltetem Zustand mit Strom,
    damit dieser seine Einstellungen nicht verliert.

6
Chip-Satz
  • Neben der CPU sind auf einem Motherboard eine
    ganze Reihe anderer Chips. Die nennt man den
    Chip-Satz.
  • Diese werden von verschiedenen Herstellern
    angeboten, so gibt es z.B. einen Intel-Chipsatz
    von der Firma Intel (die auch die
    Pentium-Prozessoren entwickelt hat.

7
AMR-Steckplatz
  • Der Audio Modem Riser.
  • In unseren Breitengraden hat dieser Anschluss
    wenig Bedeutung.

8
BIOS-Chip
  • Mit einer der wichtigsten Bausteine auf einem
    Mainboard.
  • Hier sind alle die Einstellungen untergebracht,
    die dafür sorgen, dass ein Board reibungslos
    läuft und alle angeschlossenen Hardwarekomponenten
    einwandfrei mit einander arbeiten. Mehr zum BIOS
    findet Ihr unter BIOS

9
BIOS - Was man wissen sollte und wo man es finden
kann!!
  • BIOS ist die englische Abkürzung für Basic
    Input and Output System. Das BIOS ist beim
    Startvorgang des Systems dafür verantwortlich,
    die vorhandenen Systemkomponenten zu überprüfen,
    die eingebaute Hardware anzumelden und die
    richtigen
  • Einstellungen zu setzen. Letztere werden vom Werk
    bereits vorgenommen und sind in der Regel noch
    aktiv, falls man nicht selber schon einige
    Einstellungen vorgenommen hat. In der Regel sind
    die Werkeinstellung schon OK, sind jedoch nicht
    immer als optimal zu betrachten, da einige
    Einstellungen nur pauschal gesetzt werden und
    nicht immer die beste Performance bieten. Daher
    sollte man sich mit diesen angebotenen Optionen
    vertraut machen und einige Einstellung
    ausprobieren.

10
BIOS - Was man wissen sollte und wo man es finden
kann!!
  • Wichtig im Zusammenhang des BIOS ist noch der
    Begriff POST! POST ist die Abkürzung für den
    englischen Begriff Power on self test. Hier
    führt das BIOS einen Schnelltest durch, indem
    festgestellt werden soll, ob irgendwelche
    Hardwarekomponenten defekt sind bzw. einwandfrei
    arbeiten. Hierbei wird z. B. auch festgestellt,
    ob die Floppy oder eine Tastatur richtig
    angeschlossen ist . Sollte dies nicht der Fall
    sein, so wird eine Warnmeldung herausgegeben.
  • Ist die Tastatur nicht an den PC angeschlossen,
    so hält das BIOS den PC an und gibt ebenfalls
    eine Warnmeldung heraus. Das anhalten des PCs
    kann man unterbinden, in dem man im BIOS die
    Einstellung Hold on Errors (Bezeichnung je nach
    BIOS unterschiedlich) deaktiviert bzw. umstellt
    auf Non Errors. Dies macht jedoch nur Sinn,
    wenn man sicher sein kann, dass einige
    Hardwarekomponenten nicht benötigt werden. !?
    Warum ein System starten, wenn die Hardware nicht
    richtig arbeitet oder angeschlossen ist !?

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CPU-Socket
  • (Im Deutschen auch CPU-Sockel genannt).Dieser
    dient zur Aufnahme der CPU.
  • Auf diesem Board befindet sich ein Socket 462
    zur Aufnahme einerAMD K7 CPU.
  • Wer sich für die verschiedenen CPU-Sockets
    interessiert, klicke hier.

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Anschluss für CPU-Fan
  • Um CPUs kühlen zu können, bedarf es eines
    Lüfters. Da moderne Mainboards mit Wärmesensoren
    ausgestattet sind und auch die Drehzahl der
    Lüfter steuern können, musste ein Anschluss auf
    dem Mainboard her.

13
Sockel und Slot
  • Im Laufe der Jahre wurden immer wieder neue
    Steckplätze für die CPU entwickelt.
  • Wer es etwas genauer wissen will, klicke auf die
    Bilder in der folgenden Folie.
  • Neben den hier vorgestellten Sockels und Slots
    gibt es natürlich noch eine ganze Reihe weiterer.

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Sockel und Slot verschiedene Formen
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ZIF Sockel 7
  • Als die Zeit der 486'er Hauptplatinen kam, wurde
    auch der Sockel 7 eingeführt. Wie alle anderen
    Komponenten wurde auch dieser Sockel ständig
    weiter entwickelt. Hieraus entstand dann der
    Super Sockel 7. Dieser konnte bereits schon mit
    100 MHz Systemtakt angesteuert werden. Der Sockel
    konnte zu diesem Zeitpunkt verschiedene Arten von
    Prozessoren aufnehmen. Hier war es noch egal, von
    welcher Firma sie kamen. Ob AMD, Intel oder
    Cyrix, alle passten auf diesen Sockel. Leicht zu
    erkennen ist er daran, das nur an einer Ecke ein
    Loch zur Aufnahme eines Pins der CPU fehlt. Die
    Versorgungsspannung dieses Sockels bzw. der CPUs
    lag zwischen 2,0 Volt und 3,5 Volt.
  • Hier einige Beispiele von CPU's, die dieser
    Sockel aufnehmen konnte Intel Pentium 233 MMX,
    AMD K6-2 450, 500, 533 MHz AMD K6-3 400, 450 MHz,
    Cyrix PR 300, 333

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Sockel 370
  • Der Sockel 370 (auch unter dem Namen "FCPGA"
    bekannt) ist dem Sockel 7 im Aussehen ähnlich.
    Hier fehlen jedoch, um die Sockel besser zu
    unterscheiden, an zwei verschiedenen Ecken die
    Löcher, die die Pins der CPU aufnehmen können.
    Der Sockel 370 wurde mit dem Celeron-Prozessor
    von Intel auf dem Markt gebracht. Heutzutage kann
    dieser Sockel auch die Pentium-III-CPU's
    aufnehmen.
  • Die Geschwindigkeit des Systemtakts wurde stetig
    verbessert. Angefangen bei 66 MHz Taktfrequenz
    konnte dieser bald bis 133 MHz Taktfrequenz und
    zum Teil auch mehr verkraften, sofern das die CPU
    mitmachte. Die Versorgungsspannung der CPU war
    ähnlich wie beim Sockel 7. Hier hatte man aus
    Erfahrung jedoch die Versorgungsspannung schon
    reduziert. Sie reichte von 2,0 Volt bis 3,3 Volt.
    Beispiele der CPU's Hier braucht man nicht viel
    schreiben, dieser Sockel war einzig und allein
    für die Intel-CPU's konstruiert worden. Hier
    waren alle Celeron- und Pentium III-CPU's zu
    Hause.

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Slot 1
  • Ein weiterer Schachzug aus dem Hause Intel war
    der Pentium II. Dieser benötigte auch einen
    eigene Steckplatzvariante. Hier kam dann der Slot
    1 zu tragen. Man versuchte den Platzbedarf auf
    einer Platine zu verringern und der CPU mehr
    Platz zu schaffen. Dies gelang dadurch, dass man
    einen Sockel umfunktionierte in einen länglichen
    Slot. Die CPU wurde nun so eingesteckt, das sie
    noch oben vom Mainboard abstand (wie bei den
    PCI-, ISA- oder EISA- Karten). Somit konnte man
    der CPU mehr Fläche zur Verfügung stellen. Dies
    hatte den Effekt, dass nun auch die Kühlung der
    CPU verbessert wurde ( je mehr Fläche, desto mehr
    Kühlung).
  • Der Slot 1 verfügt über 242 Anschlusskontakte.
    Der Systemtakt des Sockels reichte von 66 MHz bis
    zu 133 MHz. Beispiele für Prozessoren Intel
    Pentium II und Pentium III, alle
    Geschwindigkeiten. Die Versorgungsspannung musste
    hier zum ersten Mal nicht von Hand oder durch
    stecken von Jumpern eingestellt werden.

18
Slot A
  • AMD's Antwort auf den Slot 1 war der Slot A.
    Dieser wurde so konzipiert, dass hier nur der AMD
    K7 Prozessor passte. Damit dies auch gelang,
    wurden hier nu r kleine Änderungen an den
    Steckplätzen vorgenommen, wie zum Beispiel die
    Verschiebung des Mittelsteges innerhalb des
    Steckplatzes oder auch die Verdrehung von
    Anschlusskontakten.
  • Der Systemtakt lag auch hier zwischen 66 MHz und
    133 MHz. Dieser Slot arbeitete bereits mit Double
    Data Rate (DDR), was soviel bedeutet wie die
    Transferierung von zwei Datenworten pro Takt.
    Dieser Slot war voll Software - Kompatibel zu dem
    Slot 1 von Intel. Das Mainboard wurde auch hier
    so gebaut, dass die Versorgungsspannung sich
    selbst einstellte.

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Anschluss CD-IN
  • Hat man ein CD-Rom Laufwerk in seinem Rechner
    eingebaut und das Board verfügt über eine
    integrierte Soundkarte (wie in diesem Fall), kann
    man hier ein kleines Kabel einstecken, welches
    direkt das CD-Rom Laufwerk mit dem Mainboard bzw.
    dem Soundkarten-Chipsatz des Mainboards
    verbindet.
  • Somit ist es dann auch möglich, Audio-CDs über
    den PC abzuspielen.

20
FDC-Steckplatz
  • Hier wird mittels Kabel das Diskettenlaufwerk
    angeschlossen. Das Kabel ähnelt dem der IDE -
    Geräte, ist aber schmaler und einige Leitungen
    sind am Ende gedreht.

21
IDE-Steckplätze
  • Steckplatz für die Geräte, die am IDE-Port
    angeschlossen werden. Hier wird auch die erste
    Festplatte angeschlossen, sofern kein SCSI oder
    Raid - System verwendet wird.
  • An einem IDE-Port können in der Regel zwei
    Laufwerke angeschlossen werden.
  • Jedes Mainboard verfügt standardmäßig über zwei
    IDE-Ports. Es können also bis zu vier Geräte
    insgesamt an den IDE-Ports angeschlossen werden.
    Bei nur einer Festplatte und einem
    CD-ROM-Laufwerk, sollte das CD-ROM am zweiten
    IDE-Port angeschlossen werden.

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DDR-RAM-Bänke
  • Diese Bänke dienen, wie schon gesagt, zur
    Aufnahme von DDR-RAM-Bausteinen. Erkennen kann
    man sie leicht an dem einen Steg in der Mitte,
    die das falsche einsetzen verhindern sollen.
  • Näheres zum Arbeitsspeicher hier

23
SD-RAM-Bänke
  • Hier werden die etwas älteren SD-RAM - Speicher
    eingesteckt. Nicht jedes Mainboard unterstütz
    beide Varianten wie hier, SD-RAM und DDR-RAM.
  • Näheres zum Arbeitsspeicher hier

24
Arbeitsspeicher / Hauptspeicher / RAM
  • Der Arbeitsspeicher (Hauptspeicher, auch als RAM
    bekannt) ist ein Baustein, der direkt auf das
    Mainboard (Motherboard) gesteckt wird und
    speichert häufig verwendete Daten, Teile von
    aktuell laufenden Programmen sowie die vom
    Prozessor zu verarbeitenden und verarbeiteten
    Daten zwischen. Werden diese Daten nicht mehr für
    die aktuell laufenden Prozesse das Computers
    benötigt, so werden diese auf die Festplatte
    (Harddrive) zurückgeschrieben. Der Prozessor
    eines PCs hat direkten Zugriff auf den
    Arbeitsspeicher.
  • Der am meisten in herkömmlichen Computern
    eingesetzte Arbeitsspeicher ist im Gegensatz zu
    einer Festplatte flüchtig. Während eine
    Festplatte nach Verlust der elektrischen
    Stromzufuhr (zum Beispiel das Ausschalten des
    Computers) die Daten weiterhin speichert, gehen
    die gespeicherten Daten im Arbeitsspeicher
    verloren. Der Arbeitsspeicher ist also nur so
    lange aktive, so lange er mit elektrischen Strom
    versorgt wird.

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Arbeitsspeicher / Hauptspeicher / RAM
  • Es gibt jedoch auch Arbeitsspeicher, der die
    Daten nicht auf elektronischem Wege sondern auf
    magnetischem Wege speichert. Somit ist dieser
    Speichertyp nicht mehr flüchtig und speichert
    selbst nach Verlust der Energieversorgung die in
    ihm befindlichen Daten. Dieser Speicher ist unter
    dem Begriff MRAM (Magneto-Resitive Random Access
    Memory) bekannt.
  • Zur Aufnahme von Daten (Binärwörtern) verwendet
    der Arbeitsspeicher Adressen, die auf der Basis
    (ähnlich einer Excell-Tabelle) von Zeilen und
    Spalten beruhen. Anhand dieser Adressen lassen
    sich schnell Bereiche ein- bzw. auslesen.

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Arbeitsspeicher / Hauptspeicher / RAM
  • RAM - Was bedeutet eigentlich dieser Begriff
  • RAM steht für den englischen Ausdruck Random
    Access Memory und bedeutet soviel wie
    wahlfreier Speicherzugriff. Da die
    gespeicherten Daten in adressierten Bereichen des
    Arbeitsspeicher gespeichert werden, können diese
    direkt angesprungen und ein- bzw. ausgelesen
    werden.
  • Da die Entwicklung im Bereich der
    Computerelektronik rasant fortschreitet,
    existieren bereits die verschiedensten Typen. Im
    folgendem werden einige Speicherbausteine
    aufgezählt

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Arbeitsspeicher / Hauptspeicher / RAM
  • RAM - Random Access Memory
  • SRAM - Static Random Access Memory
  • DRAM - Dynamic Random Access Memory
  • SDRAM - Synchronous Dynamic Random Access Memory
  • DDR-SDRAM - Double Data Rate Synchronous Dynamic
    Random Access Memory
  • DDR2-SDRAM - Double Data Rate 2 Synchronous
    Dynamic Random Access Mememory
  • FRAM - Fast Random Access Memory
  • FPM RAM - Fast Page Mode Random Access Memory
  • EDO RAM - Extended Data Out Random Access Memory
  • MRAM - Magneto-Resitive Random Access Memory
  • RDRAM - Rambus Direct Random Access Memory
  • XRDRAM - Extended Rambus Direct Random Access
    Memory

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PCI-Steckplätze
  • Die wohl wichtigsten Steckplätze auf einem
    Mainboard, wenn es sich um Ausbau und Erweiterung
    des PCs geht.
  • Dieser Steckplatz löste die älteren ISA und
    EISA-Steckplätze ab.

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Anschlussbuchsen für externe Geräte
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PS2-Anschlüsse
  • Hier werden die Maus und auch die Tastatur
    angeschlossen. Beide Buchsen sind vom Aufbau
    gleich, unterscheiden sich jedoch bei modernen
    Mainboards durch die Farbe.
  • Beim Anschluss von Maus (meist grün) und Tastatur
    (blauviolette) sollte man darauf achten, nicht
    versehentlich die Anschlüsse zu vertauschen, da
    es ansonsten zu einem Kurzschluss auf dem
    Mainboard kommen kann.

31
USB-Anschlüsse
  • Immer wichtiger werden diese Anschlüsse. Sie sind
    nicht nur flexibler als die alten COM-Anschlüsse,
    sie sind auch auch wesentlicher schneller in der
    Übertragung.

32
LPT-Anschluss
  • Einer der Ur-Anschlüsse auf einem Mainboard.
  • Dieser Anschluss überträgt die Daten im Gegensatz
    zu den beiden COM-Anschlüssen parallel. Meist
    werden hier Drucker oder Scanner angeschlossen.

33
COM-Anschlüsse
  • COM1 und COM2, diese beiden Anschlüsse gehörten,
    genau wie der LPT-Anschluss, zum Standard eines
    jeden Mainboards.
  • Ursprünglich wurden hier zum Beispiel die Maus
    und ein Modem angeschlossen.
  • Heute werden diese Anschlüsse jedoch immer mehr
    vom PS2- und USB-Anschluss verdrängt.

34
Joy-Stick-Anschluss
  • Nicht jedes Mainboard verfügt über diesen
    Anschluss. Nur diejenigen, die mit einem
    integrierten Sound-Chip ausgestattet sind

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Audio - Anschlüsse
  • Nur wenn ein Mainboard über eine
    On-Board-Soundkarte verfügt, sind diese
    Anschlüsse vorhanden.
  • Anschlussreihenfolge(von links nach
    rechts)Line In, Line Out und Mic. In.
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