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Performance-Optimierung in JAVA

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Performance-Optimierung in JAVA Bernegger Hans Peter Klinger Andreas Schneider Martin Themen Geschwindigkeit von Java-Programmen, Interpretierter und kompilierter ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Performance-Optimierung in JAVA


1
Performance-Optimierung in JAVA
  • Bernegger Hans Peter
  • Klinger Andreas
  • Schneider Martin

2
Themen
  • Geschwindigkeit von Java-Programmen,
  • Interpretierter und kompilierter Code,
  • Tuning von String-Zugriffen,
  • Verwendung von Vektoren und Listen,
  • Tuning von Dateizugriffen,
  • Aspekte der Speicheroptimierung in Java,
  • Profiling.

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Überblick (1)
  • Charakteristika von Java
  • Verarbeitung von Zeichenketten
  • Langsame String-Verkettung,
  • Optimierte String-Verkettung,
  • Weitere String-Operationen,
  • StringBuffer-Methode toString()
  • Vektoren und Listen
  • Die Klasse java.util.Vector,

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Überblick (2)
  • ArrayList und LinkedList
  • Dateizugriffe
  • Speicheroptimierung
  • Profiling
  • Profiling-Grundlagen,
  • Einsatz eines Profilers
  • Allgemeine Verbesserungen.

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Charakteristika von Java
  • Plattformunabhängigkeit
  • Just-In-Time-Compiler (JIT)
  • Schnellere Ausführung von Methoden
  • Performance-Einbußen durch Checks bei
  • Bereichsüberschreitungen bei (Arrays, Strings),
  • Dereferenzierung von Zeigern gegen null,
  • Zuweisungen von Objektinstanzen,
  • vielen arithmetischen Operationen.

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Langsame String-Verkettung
  • Sample-Java-Code
  • String s ""
  • for (int i0 ilt20000 i)
  • s " (1)
  • Interne Übersetzung des Compilers
  • s new StringBuffer(s). append("").toSt
    ring() (1)
  • 60000 temporäre Objekte, wdh. Kopieren der
    Zeichen im StringBuffer-Konstruktor.

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Optimierte String-Verkettung
  • Sample-Java-Code
  • StringBuffer b new StringBuffer(1000)
  • for (int i0 ilt20000 i)
  • b.append() (2)
  • String s b.toString()
  • Vorteile
  • Aufruf von (2) meist in konstanter Zeit,
  • Faktor 10 schneller,
  • 60000 temporäre Objekte weniger.

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Weitere String-Operationen
  • Einfügen in Strings
  • s "" s
  • b.insert(0, "")
  • Faktor 4 und keine temporären Objekte.
  • Löschen in Strings
  • s s.substring(0, 1000) s.substring(2000)
  • s b.delete(1000, 2000).toString()
  • Löschen anstelle von Verbinden.

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StringBuffer-Methode toString()
  • Kein Kopiervorgang beim Aufruf,
  • derselbe verwendete Puffer,
  • shared-Flag im StringBuffer-Objekt,
  • Abfrage bei verändernden StringBuffer-Methoden
  • und ev. Kopieren vor der Veränderung
  • echter Kopiervorgang erst nötig bei schreibendem
    Zugriff auf den StringBuffer.

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Die Klasse java.util.Vector
  • Vector
  • Speicherung von Listen von Objekten.
  • Sequentieller und wahlfreier Zugriff.
  • Implementierung des Datenpuffers als Array.
  • Attribute Kapazität und Ladefaktor.
  • Standard Kapazität10, Ladefaktor0 (2).
  • Auch ohne Multithreading-Betrieb infolge von
    synchronized-Methoden entsprechend langsam.

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LinkedList und ArrayList
  • LinkedList
  • Implementierung als doppelt verkettete Liste.
  • Keine Kopiervorgänge beim Erweitern.
  • Vielzahl der allozierten Objekte.
  • ArrayList
  • Implementierung ähnlich wie Vector.
  • Infolge fehlender synchronized-Attribute sehr
    hohe Performance.

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Dateizugriffe (1)
  • Writer-Klassen
  • Verarbeitung von Character-Streams.
  • 16-Bit breite UNICODE-Zeichen.
  • Kapselung in einen BufferedWriter.
  • Meisten externen Dateien arbeiten mit
    8-Bit-Zeichen ? Konvertierung durch Methoden der
    Klasse sun.io.CharToByteConverter.

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Dateizugriffe (2)
  • OutputStream-Klassen
  • Arbeiten mit Bytes anstelle von Zeichen.
  • Keine aufwendige Konvertierung.
  • Ausgabe der niederwertigen 8 Bit je Zeichen.
  • RandomAccessFile
  • Ungepufferter Byteweiser Zugriff langsam.
  • Verarbeitung eines ganzen Arrays von Bytes.
  • int num file.read(buf)

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Speicheroptimierung
  • Jede Allozierung kostet Rechnerzeit.
  • Objekte recyceln.
  • Nicht mehr referenzierter Speicher.
  • Große Mengen an temporären Objekten.
  • Objektreferenzen ? OutOfMemoryError.
  • System.gc()
  • Variablen explizit Wert null zuweisen.

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Profiling-Grundlagen
  • Überwachung und Messung
  • Performanceparameter (z.B. CPU-Zeit),
  • Anzahl der allozierten Objekte,
  • Anzahl der Aufrufe bestimmter Methoden.
  • Profiler-API JVMPI.
  • Beispielimplementierung hprof
  • Brauchbares,
  • aber rein textuelles Analyse-Tool.

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Einsatz eines Profilers
  • Programm mit Option Xrunhproof starten.
  • Größen Rechenzeit- und Speicherverbrau-cher
    werden ermittelt, und über ihre Stack-traces wird
    folg. in LOG-File geschrieben
  • Woher werden sie aufgerufen?
  • Wie tragen sie zum Programmergebnis bei?
  • Programm kann verbessert werden.
  • Zufriedenstellend oder erneut von vorne.

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Allgemeine Verbesserungen (1)
  • Hoher Anteil von lokalem Code am
    Rechenzeitverbrauch
  • Vermindern der Anzahl von Schleifendurchläufen,
  • Verwendung von Ganzzahlen,
  • Herausziehen von schleifeninvariantem Code,
  • Vermeiden der Doppelauswertung von gemeinsamen
    Teilausdrücken,
  • Wiederverwenden bekannter Teilergebnisse,

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Allgemeine Verbesserungen (2)
  • Verwendung alternativer Datenstrukturen,
  • Eliminieren von unbenutztem Code,
  • Reduzieren der Stärke von Ausdrücken.
  • Hoher Anteil in Untermethoden
  • Verminderung der Aufrufhäufigkeit,
  • Ersetzung durch performantere Aufrufe,
  • Erhöhung der Ablaufgeschwindigkeit.
  • System.currentTimeMillis()
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