Mikrocomputertechnik - PowerPoint PPT Presentation

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Mikrocomputertechnik

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Title: Mikrocomputertechnik Subject: Internet Surfkurs Author: Prof. J rgen Walter Last modified by: Prof. J. Walter Created Date: 3/20/2000 9:56:47 PM – PowerPoint PPT presentation

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Title: Mikrocomputertechnik


1
Mikrocomputertechnik
Herzlich Willkommen Prof. Jürgen Walter
2
Vorlesung Mikrocomputertechnik
  • Wie?seminaristische Vorlesung
  • Wo?Fachbereich FRaum
  • Wann?Montag 800-930Dienstag 800-930Labor
    Dienstag
  • TeilnehmerMechatronik Fahrzeugtechnologie

3
Voraussetzungen zur Vorlesung
  • Informatik GrundlagenProgrammiersprache C,
    Rechneraufbauhttp//www.fh-neu-ulm.de/Fh_telelear
    ning/lern-cd/start.htm
  • ElektrotechnikWiderstand, Kondensator, Spule,
    Transistor
  • DigitaltechnikBoolsche Algebra, TTL-Logik,

4
Lernhilfen zur Vorlesung
  • Volkscontroller
  • Mikrocomputertechnik mit der 8051-Familie, J.
    Walter
  • Datenblätter
  • Internet

5
www-Adressen
  • www.hit.fh-karlsruhe.de
  • www.hit.fh-karlsruhe.de/walter
  • Lehrveranstaltung Mikrocomputertechnik
  • http//193.196.117.123/projekte

6
Internetseite Mikrocomputertechnik
7
Die Internetseite zur Mikrocomputertechnik
8
Inhalt der Veranstaltung
9
Ziel und Methode
  • Aufgaben mit Hilfe von µ-Controllern zu lösen?
  • Wenig Wissen auf Vorrat,
  • Klavierspielen lernen Sie nur am Klavier.
  • Eigenes Tun
  • Gemeinsame Programmentwicklung
  • Zusammenfassung der vorhergehenden Vorlesung.
  • Verwendung von professionellen "Light-Versionen"
  • Labor

10
Labor
  • vollständige Entwicklung einer Flachbaugruppe und
  • deren hardwarenahe Programmierung.
  • Controlleranbindung Prozessanbindung
  • zwei Studenten
  • Methoden nach VDI 2222 und VDI 2422
  • Zeitplan
  • Checkliste

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Checkliste
  • 1. Klärung der Aufgabe, Anforderungen 2.
    Abschätzung der CPU-Belastung - Datenflüsse 3.
    Wahl der CPU ( durch EURO_535 vorgegeben ) 4.
    Blockschaltbild der Karte. Wichtig !
    Top-Down-Entwurf 5. Schaltplan, Einstellungen,
    I/O Ports - Tabelle 6. Bauteile Stückliste -
    Bezugsquellen für Bestellung 7. Layout -
    Bestückungsplan 8. Fertigungsunterlagen, Test-
    und
    Verarbeitungsunterlagen, Burn-In-Test 9.
    Fehlerfindung, Diagnose 10. Manual -
    Lieferumfang 11. Software - Liste verfügbarer
    Software 12. Weiterentwicklungswünsche,
    Verbesserungen

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Wo werden Mikrocontroller eingesetzt?
  • PC-Tastatur
  • Automobil
  • Haushaltsgeräte
  • PDA Personal Digital Assistant
  • Handy
  • Identifikation
  • Checkkarte

13
Kapitel 1.2
  • Einführung in die Mikrocomputertechnik

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Ebenenmodell
PDA, Schrift-, Spracherkennung, Turing Test
Intelligente Programme, Maschinen
Winword, Excel, Maple
Anwenderprogramme
Visual Basic, Toolbook
Programmieren mit Objekten
C, Small-Talk
Objektorientierte Hochsprachen
Turbo C, MSC, C, Pascal, Basic , Lisp...
Compiler, Interpreter, Linker
DOS, Unix, NT, System 7
Betriebssystem
MOV A,_at_R0
Maschineninstruktionen - Assembler
80535, DSP 21020
µ-Controller, DSP
8253, 7202, 8251, 8255
Zähler, Timer, FIFOs, Input-Output,
8085, 80486, 68000, 80387
µ-Prozessor, Arithmetik-Prozessor...
Steuerwerk
µ-Programm
74F374, A0...A31, D0....D15
Register, Adress- und Datenwege
Nand, Nor, D-Flip-Flop
Gatter, Flip-Flops
15
Schnittstellen
PDA, Schrift-, Spracherkennung, Turing Test
Intelligente Programme, Maschinen
Winword, Excel, Maple
Anwenderprogramme
Visual Basic, Toolbook
Programmieren mit Objekten
C, Small-Talk
Objektorientierte Hochsprachen
Turbo C, MSC, C, Pascal, Basic , Lisp...
Compiler, Interpreter, Linker
DOS, Unix, NT, System 7
Betriebssystem
MOV A,_at_R0
Maschineninstruktionen - Assembler
80535, DSP 21020
µ-Controller, DSP
8253, 7202, 8251, 8255
Zähler, Timer, FIFOs, Input-Output,
8085, 80486, 68000, 80387
µ-Prozessor, Arithmetik-Prozessor...
Steuerwerk
µ-Programm
74F374, A0...A31, D0....D15
Register, Adress- und Datenwege
Nand, Nor, D-Flip-Flop
Gatter, Flip-Flops
16
Ebenenmodell grafisch
17
Theorie des Klavierspiels
  • Sie müssen
  • bestimmte Tasten zum
  • richtigen Zeitpunkt mit der
  • gewünschten Stärke und
  • der richtigen Dauer
  • anschlagen.

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1.3 Erläuterungen zum Sprachgebrauch
  • Pieter, Brueghel d.Ä. Der Turmbau zu Babel

19
1.4 Begriffsbestimmung Mikrocomputer
  • Kleiner leistungsfähiger Computer
  • PC, Laptop, Notebook, Palmtop, Mikrocontroller
  • Ursprünglich menschlicher oder maschineller
    Rechner
  • Heute Synonym für programmgesteuerte
    Rechenautomaten

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Computer
  • Analogcomputer
  • Digitalcomputer
  • Hybridrechner

21
Charakteristiken für den Mikrocomputer
  • Austauschbares Programm
  • Universalität
  • kann beliebig wohldefinierten Automaten
    simulieren
  • Selbstbezüglichkeit
  • Approximation einer Turingmaschine

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Prozessor, Controller, Computer
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1.5 Turingmaschine
  • Für das Können gibt es nur einen Beweis das
    Tun.
  • Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

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Turingmaschine Charakteristiken
  • Speichermedium Band
  • unendlich langes Band
  • Beliebig viele Zustände Z
  • Zeichen E1....En ( Egt2)
  • Operationen Schreib-Lese-Kopf
  • Schreiben
  • Lesen
  • Sonderoperationen als Pseudozeichen
  • E0 Löschen identisch mit
  • Rechenschritte beenden
  • L Linksverschiebung des Bandes um ein
    Zeichen
  • R Rechtsverschiebung des Bandes um ein
    Zeichen

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Turingmaschine
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Schaltnetz - Schaltwerk
27
µ-Controller Darstellung
28
Theorie des Mikrocontroller Chips
  • Sie müssen
  • bestimmte Pins zum
  • richtigen Zeitpunkt mit der
  • der richtigen Dauer auf
  • 1 oder 0-Pegel
  • legen.

29
Pegelzuordnungen
30
Vielen Dank
  • Ich hoffe, es hat Ihnen Spaß gemacht und bedanke
    mich für Ihre Aufmerksamkeit.
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