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Sportp dagogik Eberhard Mensing, Dr.phil. Dr.ed.phys. Klass. Inszenierungen der Sportp dagogik Sportwelten heute Ziele der Sportp dagogik Sportp dagogik als ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Sportp


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(No Transcript)
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SportpädagogikEberhard Mensing, Dr.phil.
Dr.ed.phys.
  • Klass. Inszenierungen der Sportpädagogik
  • Sportwelten heute
  • Ziele der Sportpädagogik
  • Sportpädagogik als Leistungserziehung und
    Leistungskritik
  • Sportpädagogik als Gesundheitserziehung
  • Sportpädagogik als Spielerziehung und Spielkritik
  • Sportpädagogik als Körpererfahrung
  • Sportethik

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Sportpädagogikgestern - heute
  • Traditionelle SP
  • Phänomen Sport(arten)
  • 1. Institutionen Schule, Verein
  • 2. Adressaten Kinder/Jugendliche
  • 3. Ambitionen Erziehen/Unterrichten
  • Moderne SP
  • Phänomene Sport(arten),
  • Sich-Bewegen, Körpererfahrung
  • Institutionen/Adressaten/Ambitionen alle
    Personalbereiche und Altersklassen

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Historie Philanthropen
  • Altertum Olympische Spiele, zu Ehren der Götter
    und ihrer Stadt, hohe Preise.
  • Mittelalter Ritterakademien mit Schwert, Lanze,
    zur Ehre der frouwe. Erziehungsprozess, vgl.
    Lanzelot, Parzifal.
  • Klöster Ballspiele, wie Jeu de paume etc.
  • Bürgertum Spiele wie Balgen, Stechen etc.
  • Philanthropen Erste wahre Pädagogen.

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Klassische Inszenierungen der Sportpädagogik
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Sportpädagogik-Bildung
  • Einflüsse und pädagogische Inszenierungen
  • Pädagogische Absicht Erziehung
  • Körper, Geist, Sozialverhalten durch
  • 1. Familie
  • 2. Gesellschaft
  • 3. Öffentliche Organe
  • 4. Andere Organe

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Ziele der Sportpädagogik
  • Erziehen
  • Unterrichten
  • Bilden
  • Vermitteln
  • Animieren
  • Arrangieren
  • Einführen
  • Organisieren
  • Beraten
  • Therapieren
  • Führen
  • Erleben
  • Erfahren
  • Erfühlen

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Einflüsse institutioneller und organisatorischer
Bedingungen
  • Werte
  • Moden
  • Gewohnheiten
  • Verhaltensmuster, in anderen Ländern verschieden
  • Fairness
  • Ritterlichkeit
  • Sportart
  • Bewegungsstil
  • Intensität
  • Regeln
  • Normen
  • Einstellungen
  • Zeitvertreib, vgl. disportare

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(No Transcript)
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Sportwelten heute
  • Schulen, staatlich, städtisch, privat
  • DSB-Verbände, Vereine
  • Betriebssportgemeinschaften
  • Kommerzielle Anbieter out-door
  • Studios
  • Sportreisen, Clubs
  • Trendsport

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Trendsport Phänomen Beachtennis zwischen
Freizeit- und Leistungssport
  • Was ist ein Trend?
  • Trends im Sport
  • Genese von Trend-Sport-Arten
  • Dynamik und Management des
  • Trend-Sports
  • Marketing of new sports
  • Beachtennis

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Was ist ein Trend?
  • Trend (engl.), nach Duden 1991 Grundrichtung
    (Tendenz) einer Entwicklungzur Zukunft
  • T-Synonyme Mode, In-/Cool-Sein
  • T-Forschung interdisziplinär (historisch,
    soziologisch, päd., psych., semiot., futur.)
    durch Scanning und Monitoring

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Trends im Sport
  • Individualität
  • - Abenteuer,
  • - Stress,
  • - einmaliges Event,
  • - grenzenlos in
  • neuen Räumen,
  • - Spannung
  • - Exklusivität
  • Gesellschaft
  • - Gesundheit
  • - Körperbewusstsein
  • - Öko-Interessen
  • - Vermarktung
  • - Konsumdenken
  • - Geselligkeit
  • - Fun

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Genese des Trends Beachtennis
  • 1. Phase Erfindung, Experiment, Anpassung,
    Umwandlung, Verbesserung
  • 2. Phase wird öffentlich oder in der Szene
    präsentiert, Akzeptanz (in-out)
  • 3. Phase Medien, Sponsoren, Style,
    Kompatibilität (jung/alt)
  • 4. Phase Etablierung (chic), Status

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Trendsport - Dynamik
  • Zunehmende Akzeptanz
  • Industrie, Medien, Agenturen
  • Kommerz/Vermarktung
  • Events (DM, WM) Resonanz
  • Konkurrenz zu traditionellem Tennis
  • Etablierung in Vereinen/Verbänden

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Trendsport - Management
  • Auslöser Industrie Idee - Strategie
  • Beach-Events (B-Olympiaden), Vorbild
  • Anpassung und Änderung des Equipments Netze,
    Bälle, Linien, Spielbedingungen
  • Zielgruppe 70 unter 20 Jahren, aber auch
    Senioren

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Beach-Sportmarkt und soziologische Tendenzen
  • Eigenes Segment, neue Dimension durch Werbung
  • Kontrast auch durch Branchen-Fremde
  • Szene, Kult, In-Sein, Image, Habitus, neues
    Lebensgefühl, u.a. durch Musik
  • Protagonisten mit neuen Werten, Codes, Messages

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Gesundheitliche Aspekte /-
  • Allgemeine Aktivierung (Plantarreflexzonen,
    Stoffwechsel) der unteren Extremitäten (15
    Durchblutung, lokale Temperatur, Zehenkraft
    18, Band-/Sehnen-/Muskelapparat
  • Kondition (Sand)
  • Frische Luft, Spaß
  • Schnittverletzungen
  • Hautabschürfungen Infektionen
  • Unterschiedliche Bodendichte, dadurch gestörte
    Antizipation (Muskelverletzungen)
  • Sand in den Augen
  • Zuviel Sonne/Ozon
  • Schnelle Ermüdung

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Trendsport - Literatur
  • Bourdieu, P. Die feinen Unterschiede,
    Frankfurt/M., 1982.
  • Breuer, G. Trendsportarten ein Phänomen an der
    Schwelle zum Freizeit- und Breitensport, Köln
    1999.
  • Duden Bd.1, Mannheim 1991.
  • Lamprecht, M./Stamm, H. Vom avongardistischen
    Lebensstil zur Massenfreizeit, Eine Analyse des
    Entwicklungsmusters von Trendsportarten, In
    SportWiss. 28, 1998, Nr.3-4, 330-387.
  • Mensing, E. Beach-Tennis, Freising 1999.
  • Mensing, E. Tennis Praxis im Verein, Hamburg
    2001.
  • Schwier, J. Do the right things Trends im
    Feld des Sports, In dvs-Info 13 (1998) 2 7-13.
  • Schildmacher, A. Trends und Moden im Sport, In
    Schwier, j. (Hrsg.) Jugend-Sport-Kultur. Zeichen
    und Codes jugendlicher Sportszenen. (Schriften
    der dvs, 92), Hamburg 1998, 63-76).
  • Chambers, K. Empirische und theoretische
    Untersuchungen zum Beach-Tennis, München 2001

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Kommerzieller Sport
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Leistung und WettkampfAgonale Prinzipien
  • Leisten und Können
  • Harmonie und Auseinandersetzung
  • Gemeinsamkeit und Konkurrenz
  • Motive und Sinnmuster
  • Spiel - Fitness
  • Gesundheit - Ästhetik
  • Körpererleben - Spannung

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Leistung und WettkampfPerspektiven I
  • Leistungsbewertung in Schule, Verein,
    Mannschafts- und Individualsportarten, Fremd-
    und Eigenbewertung
  • Psychologische Aspekte bei Erfolg und Misserfolg,
    abhängig von äußeren situativen Bedingungen
    individuellen Dispositionen, prospektiv und
    retrospektiv.

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Leistung und WettkampfPerspektiven II
  • Soziologische Perspektiven sind Grundlage
    sozialer Wert- und Normsysteme, abhängig von
    Maßstäben der Gesellschaft, z.B. Körper - Geist,
    individuell - kollektiv.
  • Sport ist Symbol/Modell der modernen
    Leistungsgesellschaft (von Krockow 1970) auf der
    Grundlage gleicher Startbedingungen. Kampf der im
    normalen Leben nicht mehr gegeben ist.

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Leistung und WettkampfPerspektiven III
  • Soziale Leistungsvoraussetzungen sind in
    Wertemustern zu erkennen. Grundlage sozialer
    Wert- und Normsysteme, abhängig von
    Gesellschaftsschicht, in der bestimmte Sportarten
    in einem Wertesystem angesiedelt sind. Örtliche
    Gegebenheiten sind u.U. mitbestimmend auch
    geschlechtsspezifische Rollenerwartung.

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Leistung und WettkampfPerspektiven IV
  • Historische agonale Leistungsbetrachtung
  • war stets von der jeweiligen Kultur abhängig
  • antike, germanisch-isländische,
    mittelalterliche, höfische, bürgerlich-aufklärende
    , industrielle, moderne, postmoderne,
    gegenwärtige neuzeitliche-, futuristische
    (Fitness ist essentiell).
  • Sportkulturen stießen u.U. auf Ablehnung.

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Grundsätze einer Gesundheitserziehung
  • 1. Ganzheitliche Zielsetzung
  • 2. Spezifizierte Maßnahmenplanung
  • 3. Qualifiziertes Lehrpersonal
  • 4. Einheitliche Organisationsstruktur
  • 5. Gesundheitsvorsorge
  • 6. Information und Rückmeldung
  • 7. Qualitätssicherung und Evaluation

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Sport impliziert Gesundheit
  • Trainingsanleitungen
  • Körperpflege
  • Ernährung
  • Erlernen, Erleben, Erfahren
  • Verhindern von individuellen und sozialen Schäden
    (Lebensweise, Umwelt)

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Qualitäten von Gesundheitsprogrammen
  • Sport ist Mord! Sport ist Lebensfreude!

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Gesundheit - Wohlbefinden
  • Krankheit
  • körperliche Fitness
  • geistige Fitness
  • objektiv
  • Körpererleben
  • Sozialverhalten
  • Psyche
  • subjektiv/irreal

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Wohlbefinden/Wellness
  • Bewegung
  • Duschen danach
  • Wünsche
  • emotionale Bindungen
  • Sex
  • nach Krankheit Besserung
  • Leistungssteigerung im Alter
  • Inaktivität (verhindert langfristig Wohlbefinden)
  • Alkohol
  • Nikotin
  • Drogen
  • Unglücklich sein wollen
  • Essen und Trinken

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Historie des Spiels
  • 1. Schiller philosophisch-idealistisch
  • 2. GutsMuths national-utilitaristisch
  • 3. Fröbel romantisch-symbolisch
  • 4. Huizinga analytisch-genetisch
  • 5. Scherler adaptativ-immitatorisch
  • 6. Piaget akkommodativ-
  • assimilitativ

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Spiel-Theorien
  • Konzepte (nach Grupe/Krüger, 1997)
  • 1. Erklärung und Rechtfertigung Spiel-Sport.
  • 2. Form der Leibeserziehung Grundsportart.
  • 3. Pädagogischer psychologischer sozialer
    soziologischer Wert.
  • 4. Analyse spielen (nach Scheuerl, 1991)
    zweckfrei, schein-wirklich, geschlossen,
    ambivalent, un-endlich, gegenwärtig.
  • 5. Huizinga (1987) Grundlage unserer
    Gesellschaft.
  • 6. Caillois (1960) paidia et ludus mit agon,
    alea, mimikry, ilinx (rauschhaftes
    Spielerlebnis).
  • 7. Sutton-Smith (1978)vivification(Spiegel des
    Lebens).

er
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Inszenierung Ball
  • explorativ
  • symbolisch
  • kommunikativ
  • agonal
  • strategisch
  • regulativ
  • affirmativ
  • Erfahrung/Umgang
  • Besitz
  • Mannschaft
  • Kampf um den Ball
  • Trefferfolg
  • Handlungsrahmen
  • Erwartungshaltung

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Körpererfahrung
  • Platon Seele wird verunreinigt auf der Suche
    nach Wahrheit
  • Aristoteles Körper ist Diener
  • MA Leib ist Last
  • Descartes res cogitans/lhomme machine
  • Rousseau Mensch ist Naturwesen
  • Philanthropen Körpereinziges und universales
    Werkzeug (Villaume)
  • -Training führt zu Harmonie (Gutsmuths)
  • Kopf, Herz und Hand Einheit (Pestalozzi)

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(No Transcript)
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Körper und Bewegung
  • Instrumentelle Bedeutung etw. erreichen,
    herstellen, ausdrücken, bewußt machen
  • Explorative Bedeutung erkunden, erforschen ,
    Körpererfahrung, Zustand
  • Materiale Bedeutung erfahren von Umwelt, Natur,
    Gebrauchsgegenständen
  • Personale Bedeutung Grenzen der eigenen
    Möglichkeiten erkennen, Leistungsverlust

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Körpererfahrung 2
  • Romantiker Körper ist
  • göttliches Meisterstück
  • Schatten des heiligsten Inneren
  • Tempel und Ebenbild Gottes (EMArndt)
  • Panzer und Küraß der Seele (Jean Paul)
  • Träger des Geistes,
  • Leben der Seele (Friedrich Fröbel)
  • Der Geist muß folgen (Nietzsche)
  • Geist will entzweien (Ludwig Klages)

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Körpererfahrung 3
  • Leibhaben
  • unbewußt
  • anonym
  • Körper als Medium
  • antropologisch
  • Person-Leib-Welt-Verhältnis
  • situativ gesund -krank-behindert
  • Leiberleben
  • im Sport
  • in der Genese
  • Körper als soziales Gebilde
  • Haltung-Bewegung
  • Ernährung-Sexualität
  • Bekleidung-Schmuck
  • Ausdruck-Gestik

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Körpererfahrung 4
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Sportethos
  • Ethos Ideale, Werte, Normen
  • aus der Philosophie
  • aus der Religion
  • KAIROS
  • für einzelne Menschen, für Gruppen
  • Sportethos Ideale und sittliche Ziele des
    Sports, diese müssen zu einem Komplex/System
    gehören.

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Sportethos I Schule
  • instrumentell, da sittlich gut
  • Prägung fürs Leben
  • Gesundheitswert (life-time)
  • Gewandtheit
  • Bewegungsgefühl
  • Anmut
  • Ästhetik

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Sportethos I Entfaltung
  • Kondition (K, A, S, B, Ko)
  • Gewandtheit
  • Bewegungsgefühl
  • Anmut
  • Entwicklungsreize
  • Sport und geistige Entwicklung

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Sportethos I Erziehung
  • Persönlichkeitsbildung
  • Spieltrieb ausleben
  • Wille zur Leistung
  • Belastungswiderstände erhöhen
  • Sinn für Schönheit und Form

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Sportethos I Sport-Folgen
  • Bewegungstrieb
  • Bewegungsfreude
  • Bewegungserlebnis
  • Lebensfreude
  • Naturerlebnis
  • Kulturerlebnis

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Sportethos I Charakter
  • Kameradschaft
  • Ritterlichkeit
  • Hilfsbereitschaft
  • Achtung des anderen
  • Anerkennung der Gemeinschaft
  • Mannschaftsdisziplin

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Sportethos II Ziele und Erwartungen
  • Die LE ist unersetzbarer Beitrag zur
  • Gesamterziehung durch
  • Sich-entscheiden-müssen
  • Helfen
  • Sich-einordnen
  • Verzicht lernen
  • Mit-Durchhalten im Team

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Sportethos II Ziele und Erwartungen
  • Erziehungsgemeinschaft
  • Kooperationsbereitschaft (Team, Riege, Staffel,
    Truppe)
  • pars toti (Atmospäre des Miteinander, z.B. bei
    der Gymnastik)
  • Modellfall für Lebensgemeinschaft

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Sportethos II Hilfe und Lösung
  • Gesundes Leibverhältnis (biologisch, seelisch,
    ästhetisch)
  • Trieb-, Sucht-, Aggressionshemmer
  • Generationsprobleme
  • Authoritätsprobleme (Erwachsenengefühl, Lehrer,
    Trainer, Funktionär)
  • Lehrer-Schüler anschauliche Rolle für Chef,
    Schiri, Funktionär

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Sportethos III 1. Ziele der Sportverbände
  • Körperliche Ertüchtigung
  • Geistige Gewandtheit
  • Sittliche Erziehung
  • Fairness
  • Gemeinschaftssinn
  • Völkerverständigung
  • Olympische Ideale

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Sportethos III 2. Orandum est, ut sit mens sana
in corpore sano
  • Fortem posce animum mortis terrore caventem (bei
    Eingeweideschau zur Geburt eines Kindes)
  • Ansichten pro und contra
  • 1925 Sport ist ungesund
  • 1926 Beste Turner ist bester Schüler
  • 1936 Möckelmann kein Parallelismus
  • Ab 1947 alle einig, außer Klafki (Zweifler)

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