Title: PowerPoint-Pr
1Dann leg mal los mit deinem Referat mein Freund
!!!
2PRÄNATALE DIAGNOSTIK
- Der Mensch entwickelt sich nicht z u m
Menschen, sondern a l s Mensch ! - Er w i r d nicht Mensch, sondern i s t
- MENSCH !!!
-
(Prof. Dr. med. Blechschmidt -
Embryologe)
3Begriff
- Prae lat. vor
- Natale lat. Nasci geboren werden
- Vorgeburtliche Untersuchung
- Wie weit darf der Mensch gehen?
4Themengebiete
- Pränatale Diagnostik (PND)
- I. Teil
- Vorgeburtliche Entwicklung des Kindes
- Entstehung und Bedingungen der PND
- - Entwicklung der PND und Gründe
- II. Teil
- Techniken
- Gefahren und Risiken
- - Statistik
5Themengebiete
- III. Teil
- Präimplantationsdiagnostik
- Ziel
- Befruchtungsmethoden
- Gefahren und Risiken
- Statistik
- IV. Teil
- Rechtsprechung/Gesetzgebung
- Ethische und moralische Beurteilung PND/PID
6Entstehung der PD
- Zweck
- ?vorbeugende Untersuchung des Gesundheitszustandes
des Kindes im Mutterleib, v. a. genetisch
bedingte Behinderungen - ?Aufnahme in den Leistungskatalog der
Krankenkassen 1976
7Bedingungenfür PD
- Beschränkung auf bestimmte Diagnosen
- Beschränkungen auf bestimmte Nutzerinnengruppen
(Risikogruppe ab - 38 Jahren, v. a. Trisomie-21)
- Einhaltung bestimmter Qualitätsstandards wie
Beratung vor und nach jeder PND
8 Entwicklung Gründe
- Keine der o. g. Restriktionen hielt Bestand
- Anstieg der PD von 1800 (1976) auf 80000 (2000)
- Warum?
- ANSPRÜCHE
- jüngerer und meist erstgebärender Frauen aus der
Mittel-/Oberschicht - Vermeidung der Geburt eines behinderten Kindes
-
9Gründe
- 2. RECHTSPRECHUNG 1984
- Möglichkeit die Geburt eines behinderten Kindes
als Schaden zu begreifen - Arzt als Sündenbock
- Ärzte raten immer häufiger zur Diagnostik
- zur Abwendung haftungsrechtl. Ansprüche
10Gründe
- 3. Technikimmanente Ausweitung
- vermehrter Einsatz niedrigschwelliger Diagnostika
- Nur Wahrscheinlichkeitsaussagen bzgl.
Erbkrankheiten möglich - Invasive Nachuntersuchungen zur Verifizierung und
Falsifizierung der Vermutungen erforderlich
11Entwicklung des Ungeborenen
- 12 24 Stunden nach der sex. Vereinigung
- ? Verschmelzung von Ei- und Samenzelle (Zygote)
-
- 5. 12. Tag
- ? Nidation (Einnistung in die Gebärmutter)
12Entwicklung des Ungeborenen
- 15. Tag erste Blutgefäße zeigen sich,
Kind - 1,5 mm groß
- 18. Tag das Gehirn wird angelegt
- 21. Tag das Herz beginnt zu schlagen
- ? ab dem 22. Tag erfährt die Mutter durch
Ausbleiben der Regelblutung, dass sie schwanger
ist -
13Entwicklung des Ungeborenen
- 28. Tag Kind ist 4,2 mm groß, alle
- Organsysteme sind angelegt
- 6 Wochen Kind nimmt erste Informationen
aus seiner kleinen Umgebung auf - - Lage in der Gebärmutter
- - Druck auf den Körper
- Temperaturunterschie
d -
- ? Kind in seiner Hockstellung gemessen,
- ist ca. 12 mm groß
14Entwicklung des Ungeborenen
- 7 Wochen alle Organe sind vorhanden, es
entwickelt sich nichts Neues mehr - Kind ist 21 mm groß
- 8 Wochen eigene unverwechselbare
Fingerabdrücke ? Fötus - 9 Wochen Fötus körperlich voll
ausgebildet bewegt sich,
versucht zu greifen, - reagiert auf Berührung
15Entwicklung des Ungeborenen
- 12. Woche 8 cm groß, 30 gr.,
Entwicklung der
Körperfunktionen - abgeschlossen
-
- Geschlecht und Fingernägel erkennbar,
sensibel auf Empfindungen und Erlebnisse der
Mutter -
- reagiert auf Musik und ist lernfähig,
Geschmacksinn ausgeprägt -
- schluckt mit Genuss das süssliche
Fruchtwasser und lutscht am Daumen
16Entwicklung des Ungeborenen
- 4. Monat Baby kann greifen, schwimmen
und Purzelbäume schlagen -
- kann an der Nabelschnur
ziehen, Bewegungen erstm. für die Mutter
fühlbar - ? entwickelt eigenen Schlafrhythmus
17Entwicklung
- 6. Monat Haare und Wimpern beginnen zu
wachsen - ? ab der 26. Woche ist das Kind ausserhalb der
Gebärmutter lebensfähig !!! - (Flüssigkeit wird gebildet, die die
Entfaltung der Lungenbläschen ermöglichen)
18Entwicklung
- 8. Monat Gewicht 1,5 bis 2,2 kg
- Größe 35 40 cm
- ? bewusste koordinierte Bewegungen
- ? Lichtwahrnehmung
- ? reagiert auf Geräusche
- ? es hat Haare
- ? Haut durch Käseschmiere vom Fruchtwasser
geschützt
19Techniken der PD
- I. Nicht invasive (eindringende) Methoden
- Ultraschall (Sonographie)
-
- - genaue Bestimmung des Gestationsalters-
Kontrolle der somatischen Entwicklung des
Feten - Suche nach auffälligen fetalen Merkmalen
- frühzeitigen Erkennen von Mehrlings-
- schwangerschaften
20Techniken der PD
- 1. Schall 9. bis zum Ende der 12. SSW
- Intrauteriner Sitz?
- Embryo darstellbar?
- Herzaktion?
- V. a. Mehrlingsschwangerschaft?
- Biometrie I (ein Maß) Scheitelsteißlänge
(SSL) oder Biparietaler Durchmesser
21Techniken der PD
- Zeitgerechte Entwicklung
- Auffälligkeiten
- Weiterführende Untersuchung
veranlaßt? - Bilddokumentation der Biometrie
- ggf. kontrollbedürftiger Befunde
22Techniken der PD
23Biometriemaße
- 2. Screening 19. 22. SSW
- 3. Screening - 29. 32. SSW
24Techniken der PD
- II. Invasive Methoden
- 1. Serumtests (AFP- Doppel- o. Tripeltest)
- a) Zeitraum
- i.d.R. ab der 15. Schwangerschaftswoche
- Mittel Gewinnung von fetalen Zellen, kindl.
Serum oder Fruchtwasser
25Techniken der PD
- Ziele
- ? Wahrscheinlichkeitsberechnung für
Neuralrohrverschlussstörungen - ? Wahrscheinlichkeitsberechnung für
Chormosomenveränderung - (störungsanfällig)
26Techniken der PD
- 2. Fetoskopie
- transvaginale Einführung des Endoskops
durch den Muttermund - ? Direkte Betrachtung von Fötus und Plazenta
- Zeitraum
- ? 17. 20. Schwangerschaftswoche
27Techniken der PD
- b) Diagnose
- ?schwere angeborene Hautkrankheiten, wie
Ichthyosen (Fischschuppenkrankheit, erbl.
flächenh. Verhornungsstörung)
28Techniken der PD
- 3. Chorionzottenbiopsie
- ? transzervikaler Eingriff mit Katheter
- (Scheide ? Plazenta ? Gewebeprobe)
- transabdominale Punktion
- (Bauchdecke ? Punktionsnadel ?Plazenta)
- - Zellen können direkt präpariert und
karyotypisiert werden - - CR-Aberrationen, D N A - Analyse
29Techniken der PD
- b) Zeitraum
- Ab 7. Schwangerschaftswoche möglich
- meist erst ab 12. Woche durchgeführt
wegen zu hohem Fehlgeburtsrisiko - Ergebnis nach 7 Tagen
- c) Indikationen
- Siehe Amniozentese
30Techniken der PD
- d) Ziele
- Diagnose von versch. CR-Störungen
- Neuralrohrdefekte
- Erbliche Stoffwechselkrankheiten
31Techniken der PD
- 4. Amniozentese (Fruchtwasserpunktion)
- a) Diagnose
- Hohlnadel - Bauchdecke
- 10 25 ml Fruchtwasser mit fetalen Zellen
- Ultraschallbeobachtung
- Fruchtwasser wird zentrifugiert
32Techniken der PD
- b) Weitere Diagnose
- Feste Stoffe
- in vitro-kultiviert (CR)
- Deletion und Translokation
- fetales Geschlechts
- Biochem. Untersuchung d. Enzymgehalts
33Techniken der PD
- Flüssigkeit
- AFP (erhöht ? spina bifida)
- FISH-Test (Chromosomenanalyse aus einer
Fruchtwasserzellkultur) - ? Wartezeit nur 48 72 Std. für numerische
Aberrationen der Chrom. 13, 18, 21 - c) Zeitraum
- ? 15. 17. Schwangerschaftswoche
34Techniken der PD
- d) Indikationen
- Automatische Anwendung
- 35 Jahre
- Vater über 41 Jahre
- Wie bei PID
35Techniken der PD 22
- Spezielle Indikation
- wenn AFP-Wert nicht im Normalbereich liegt
- Verdacht auf Down-Syndrom (Bezug auf
AFP-Test-Plus) - Angst der Schwangeren
36Techniken der PD
- e) Ziele
- Erkennung von
- Chromosomenanomalien
- Erbkrankheiten aufgrund gezielter D N A
- Analyse (Phenylketonurie, Bluterkrankheit,
Chorea-Hutington) - Neuralrohrdefekt (aufgr. AFP-Wert-Bestimmung)
- Geschlechtsbestimmung
37Neuralrohrdefekt
38Techniken der PD
- 2. Chorionzotenbiopsie und Amniozentese
- ? Beschwerden, wie z. B. Fieber
- Erhöhtes Fehlgeburtsrisiko (2 8 )
- Gefahr, den Fetus zu schädigen
- 2. Sonographie und Serumtest
- Keine Risiken/Gefahren bekannt
39Fehlerquellen und Gefahren/Risiken
- Fetoskopie
- leichter Fruchtwasserabgang
- Abortfrequenz 4,4
- Infektion
- Verletzungsrisiko 0,7
40Gefahren und Risiken
- 2. Amniozentese
- Abortrisiko 0,5 1
- Wiederholung (Stress)
- sehr seltene und geringf., kindl. Narben
- Geringfügiges Infektionsrisiko
- Weitere sehr seltene Komplikationen
- Fruchtwasserembolie
- Fruchtwasserleck
- Blutungen
41Gefahren und Risiken
- Gefahr des Kontakts zwischen mütterlichem und
kindlichem Blut bei Rhesus-Faktor
Inkompatibilität - Durch Druckänderungen in der Fruchtblase
Langzeitschäden der Kinder, wie z. B.
Atembeschwerden, Ohrenentzündungen
42Gefahren und Risiken
- 3. Chorionzottenbiopsie
- Hohe Rate von Misserfolgen
- Abortrisiko 1 1,5
- Erhöhtes Fehlgeburtsrisiko (2 8 )
- Gefahr, den Fetus zu schädigen
43Präimplantationsdiagnostik
- I. Definition
- ? genetische Untersuchung von Embryonen vor
Übertragung in den Uterus der Frau - ? Voraussetzung ist eine künstliche Befruchtung
(IVF) voraus -
- II. Ziel der PID
- ? Embryonen identifizieren und auswählen, bei
denen bestimmte Chromosomenanomalien oder
Genmutationen mit hoher Wahrscheinlichkeit
ausgeschlossen werden können
44Mendelsche Gesetze
45Voraussetzungen für PID
- Voraussetzung für eine PID ist immer eine
- I V F ( in-vitro-Fertilisation ? künstliche
- Befruchtung)
- Es gibt 4 verschiedene Arten der IVF !
46Durchführung der IVF
- - hormonelle Stimulation der Ovarien
(Eierstöcke) - - Gewinnung von (ca. 8 10) Eizellen in diesem
Zyklus - - Befruchtung der Eizelle durch IVF, ggf. mit
Hilfe von ICSI - - Entwicklung der Embryonen in-vitro bis zum
8-Zell-Stadium - - Genetische Untersuchung der Embryonen ? PID
47Techniken der IVF
- Die vier IVT-Verfahren
-
- GIFT Gamete-Intrafallopian-Transfer/
- intratubarer Gametentransfer
- (Ei- und Samenzelle in Spritze
Eileiter) -
- EIFT Embryo-IFT
- (Embryo - Gebärmutter eingeführt)
48Techniken der IVF
- ZIFT Zygote-IFT
- (verschmolzene Ei- und Samenzelle -
Eileiter) -
- ICSI Intrazytoplasm. Spermieninjektion
(Nebenhoden-MESA Hoden-TESA) - (Eizelle - direkt mit Spritze
befruchtet - Plazenta)
49Techniken der IVF
50Gefahren/Risiken
- Eileiterschwangerschaften
- Mehrlingsschwangerschaften
- (wegen Hormonbehandlung)
- erhöhtes Fehlgeburtsrisiko
- Enorme emotionale Belastung der Frau
- Fehldiagnosen (d. h. Behinderung trotz vorheriger
- Garantie, dass keine CR-Störung vorliegt)
-
51Vorsicht !!!
- Keine Indikation für eine PID sind insbes.
-
- - die Geschlechtsbestimmung ohne
Krankheitsbezug - - das Alter der Eltern,
- - eine Sterilitätstherapie durch
assistierte Reproduktion.
52Statistik - PID
- 1999 bis Mai 2001 (ESHRE-Konsortium)
- - 25 Zentren in Europa und den USA
- - 279 Kinder nach PID zur Welt gek.
53Statistik der PID
- Bis Januar 2002
-
- - 700 1000 Kinder weltweit (Nat. Ethikrat
2003) -
- Publikation 2002, weltweit PID-Zyklen auf 4000,
die Embryonentransfers auf 3000 angestiegen - ? 500 Geburten (Kuliev/Verinsky 2002)
- - 6 Länder, 1600 Kinder bis 2003 geboren
- ? tatsächliche Zahl weit höher, da viele
nicht registriert! -
54- - - Konfliktsituation - - -
- Rechte und Pflichten des Arztes
- Ängste und Ansprüche der Eltern
- Lebensrecht des Ungeborenen
- Forderungen der Gesellschaft
- Rechtsprechung/Gesetzgebung
- Ethik und Moral (Kirche/Religion)
55GESETZLICHE REGELUNG
- Grundgesetz der BRD (v. 23.05.1949)
- gem. 1 BGB fehlt den Ungeborenen die
Rechtsfähigkeit - II. Menschrechtskonvention (Art. 2, Abs. 1, Satz
1) - Recht auf Leben umfasst das keimende, noch
ungeborene Leben vom Augenblick der Empfängnis an - III. Bundesgerichtshof der BRD
- Der Schutz des Lebens ist die wichtigste Aufgabe
der Rechtsgemeinschaft (BGHSt. 16, 149) - IV. Embryonenschutzgesetz
- ? Verbot der Zweckentfremdung
-
56IV. Rechte/Pflichten PND/PID
- Rechte der Mutter
- Recht nicht zu wissen
- BVerfGE 65, 1ff
- Jeder hat ein unentziehbares Recht, seine Gene zu
kennen, - aber er muss auch ein ebensolches Recht haben,
sie nicht zu - kennen ? Recht auf informationelle
Selbstbestimmung - Haftungsansprüche (seit 1984) bei unzureichender
Information während der PND - Ablehnung jeder einzelnen Maßnahme möglich
(Mutterschaftsrichtlinien)
57Pflichten des Arztes
- Der Hippokratische Eid
- ? Das Grundprinzip des Helfens und Heilens
- Meine Anordnungen will ich geben nach meinem
Können und Wissen zum Nutzen der Leidenden,
Verderben und Schaden aber ihnen wehren. - Auch werde ich tödliches Gift niemanden geben,
mag er selbst darum bitten, und auch keinen Rat
dieser Art erteilen.
58Pflichten des Arztes
- Auch werde ich nie einem Weibe ein Mittel zur
Vernichtung der Leibesfrucht reichen.
59MUSS DAS SEIN????????
60Pflichten des Arztes
- ( "Der Schutz des Selbstbestimmungsrechts
der Frau bei der Betreuung nach
Mutterschaftsrichtlinien des Bundesausschusses
der Ärzte und Krankenkassen" von Herrn Professor
Dr. Robert Franke ) - ? Der Arzt kann jede Bitte zum Schwangerschaftsabb
ruch ablehnen!!! - informierte Zustimmung der Mutter bei jeder
diagnostischen Maßnahme muss eingeholt werden - Einwilligung nur nach ausreichender Beratung und
Aufklärung - gültig
- Erfordernis der Zustimmung kann nicht durch ein
Paket-Angebot mit Pauschalpreis übergangen
werden - (Problem gängige Praxis max. Kostenerhebung
bei Leistungen)
61Meinung der Kirche
- Im Zweifel für die Freiheit?
- Papst Pius XII.
- Schuldloses Menschenleben ist unantastbar, und
jeder direkte Eingriff in dasselbe ist Verletzung
eines der Grundgesetze, ohne die ein sicheres
menschliches Zusammenleben unmöglich ist. - (1940, während des Zweiten Weltkrieges)
62Ethik/Moral
- Wenn die PND das Leben und die Integrität des
Embryos und des menschlichen Fötus achtet und auf
dessen individuellen Schutz oder Heilung
ausgerichtet ist, ist die Antwort positiv. - (aus Leben und Fortpflanzung, Instruktion zur
Glaubenskongregation in Rom) - ?Missachtung des Lebensrechtes liegt vor
- allem in der Selbstsucht und in zügellosen
- Leidenschaften (Papst Pius XII.)
63Voraussagen des Papst Paul VI.
- Warnung vor dem weitverbreiteten Gebrauch von
Verhütungsmitteln - Allgemeine Aufweichung der sittlichen Zucht
- 2. Der Mann verliert Respekt für die Frau
- keine Rücksicht mehr auf ihr körperliches und
seelisches Gleichgewicht - bloßes Werkzeug der Triebbefriedigung
64Paul VI. (1968)
- 3. Staatliche Behörden erhalten eine gefährliche
Macht - Kulturelle Manipulation, Vorstufe zur Eugenik
(siehe PID heute, nach 38 Jahren!) - 4. Glaube, dass der Mensch unbegrenzte
Verfügungsmacht über den eigenen Körper hat - Fruchtbarkeit als infektiöse Krankheit, die
attackiert und kontrolliert werden muss - Übertriebener Feminismus
-
65Papst Paul VI. hatte Recht!
- Die Welt ist gespalten in LUST und KRIEG!
- Egoismus, Macht, Reichtum, Wellness,
Selbständigkeit und eine falsche Freiheit (v. a.
der Frau) sind die Werte dieser Welt! - Ideologie Alles Machbare ist auch zulässig!
- Entscheide selbst, was du wählen willst
FREIHEIT(Leben) oder FREIZÜGIGKEIT(Tod)
66Maßnahmen der Gesellschaft
- Die Verhütung ungewollter Schwangerschaften ist
ein hochrangiges gesundheitspolitisches Ziel zur
Vermeidung von Schwangerschaftsabbrüchen - - Schwangerschaftsprävention
- - verantwortlichen Umgang mit ihrem Körper und
der Sexualität. - - Umfassende Information über den Verlauf des
vorgeburtlichen Lebens. -
(Bundesärztekammer)
67DAS ABBILD GOTTES
- Wisst ihr nicht, dass ihr Tempel GOTTES seid und
dass der GEIST GOTTES in euch wohnt? - Wer den Tempel GOTTES
- verdirbt, den wird GOTT
- verderben!
- (Unbeflecktes HERZ MARIÄ)
68DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT !