Patrick Nussbaum - PowerPoint PPT Presentation

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Patrick Nussbaum

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Auf dem Smartphone kann das EKG angeschaut und mit der darauf installierten Software auch vermessen und vergr ssert ... Aber auch die Marke htc hat sich bew hrt. – PowerPoint PPT presentation

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Title: Patrick Nussbaum


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Datenmanagement in der Schweiz
2
Hausarzt
3
Rettungsdienst
4
(Universitäts-) Klinik
5
Patient
6
Zeit
7
Folgen
8
Ziel
9
System
  • Vollwertiger Tablet PC mit Applikation
  • Smartphone mit Applikation und Sende- und
    Dokumentationsmöglichkeit (eingeschränkt)
  • Defibrillator mit 12-Lead und integriertem
    Bluetooth (M- oder E-Serie)
  • Corscience auf Senderseite (Hausarzt, Spital, NF)
  • Web-Server (Nur mit Version Tablet PC)
  • Daten-Server (Bei beiden Systemen)
  • Bei Bedarf Smartphone auf Empfängerseite, nicht
    zwingend.

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Datenmanagement Hausarzt
EKG kann mittels eines kleinen Zusatzgerätes
(Corscince) abgeleitet werden.
Auf dem PC kann das EKG angeschaut und
interpretiert werden. Ebenfalls kann es unter
einem Patienten-Programm gespeichert werden.
Bei Bedarf kann es ausgedruckt und abgelegt
werden.
Mittels Smart- phone kann man die Daten
an-schauen oder aber auch versenden.
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DM Rettungsdienst Version A
Kardiologie
Pers. Arzt-PC
HKL
EKG wird aufgezeichnet und ausgedruckt.
Anschliessend Versand über programmierten Pfad
via Bluetooth an Smartphone.
Daten werden vom Smartphone aus an Server
geschickt. Dort werden sie bearbeitet und
umgewandelt. Anschliessend abgelegt oder
weitergeleitet.
XY mit Web-Anschluss
Smartphone
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DM Rettungsdienst Version B
Kardiologie
Pers. Arzt-PC
HKL
EKG wird aufgezeichnet und ausgedruckt.
Anschliessend Versand über programmierten Pfad
via Bluetooth an Panther.
Daten werden an Server geschickt. Dort werden sie
bearbeitet und umgewandelt. Anschliessend
abgelegt oder weitergeleitet.
XY mit Web-Anschluss
Smartphone
13
Vorteile Version B
Die Vorteile liegen insbesondere in den
erweiterten Möglichkeiten. Ausserdem besteht die
Möglichkeit eines elektronischen
Patientenprotokolls. EKG- sowie Vital-Daten
können web-basierend abgerufen werden. Das System
ist offen und dynamisch. Es kann mittels der
Applikation auf EKG- und Vitaldaten-Server
gesendet werden.
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Beispiele EKG-/Vital-Web-DB
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DM (Uni-) Klinik Version A
Daten werden vom Sender via Smartphone auf
Smartphone des Empfängers geschickt. Via DB sind
Daten abrufbar und können ausgedruckt werden.
Anschliessend besteht die Möglichkeit, Daten in
einer Sema-(Patienten-) Datenbank zu speichern.
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DM (Uni-) Klinik Version B
Daten werden vom Sender via Smartphone oder
Panther auf Smartphone des Empfängers geschickt.
Via DB sind Daten abrufbar und können ausgedruckt
werden. Zudem besteht die Möglichkeit,
Rettungsdienstdaten auf einer EKG- und Vital-DB
anzusehen. Auch hier kann man die Daten in eine
Sema-(Patienten-) Datenbank speichern.
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Vorteile gesamthaft
  • Ein System für den Herz-Notfall
  • Zeitersparnis bessere Überlebenschancen für den
    Patienten
  • Auf Anwender abgestimmtes Produkt
  • Finanziell attraktives Produkt
  • Möglichkeit zur Nachbearbeitung
  • Fehler-Reduktion (Protokoll)
  • Dokumentationsmöglichkeiten
  • Einfach, schnell, innovativ

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  • Anforderungen

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Corscince
  • Das Corscience ist ein kleines (ca. 10x6 cm)
    grosses, Bluetooth-fähiges 12-er Ableitungsgerät.
    Es verfügt über die notwendigen Extremitäten-
    sowie Brustwandableitungen. Die
    Elektroden-Anschlüsse können gewählt werden
    (Clips, Klammern, Druck-Knöpfe). Der Corscience
    verfügt über keinen Monitor. Als Monitor wird das
    Smartphone verwendet.
  • Auf dem Smartphone kann das EKG angeschaut und
    mit der darauf installierten Software auch
    vermessen und vergrössert werden.
  • Mit einem einfachen antippen auf dem Touch-Screen
    des Handys kann das EKG versendet und Kardiologe
    sowie beispielsweise der Rettungsdienst angerufen
    resp. alarmiert werden.
  • Als Smartphone wird zur Zeit das Qtek S100
    verwendet. Aber auch die Marke htc hat sich
    bewährt. Zwingend ist das Programm Windows
    Mobile 5.0 und höher.
  • Für die Applikation besteht eine Software-Lizenz.
    Diese erwirbt man mit dem Kauf. Für die Lizenz
    gelten Staffelpreise.

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ZOLL M- oder E-Serie Version A
  • Defibrillator muss auf 12-Lead sowie auf
    integriertes Bluetooth aufgerüstet sein.
  • Mit einem einfachen antippen auf dem Touch-Screen
    des Handys kann das EKG versendet und der
    zustänige Kardiologe angerufen werden.
  • Als Smartphone wird zur Zeit das Qtek S100
    verwendet. Aber auch die Marke htc hat sich
    bewährt. Zwingend ist das Programm Windows
    Mobile 5.0 und höher.
  • Für die Applikation besteht eine Software-Lizenz.
    Diese erwirbt man mit dem Kauf. Für die Lizenz
    gelten Staffelpreise.

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ZOLL M- oder E-Serie Version B
  • Defibrillator muss auf 12-Lead sowie auf
    integriertes Bluetooth aufgerüstet sein.
  • Ein Smartphone wird nicht zwingend benötigt.
  • Server, Panther und Applikation wird auf den
    Kunden abgestimmt. Die Preise können daher sehr
    stark variieren.
  • Der genaue Aufwand sowie Kostenrahmen kann erst
    nach einer Bedarfsabklärung und Besprechung beim
    Kunden erstellt werden.

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Fazit
Nur durch ein optimales, gesamthaftes, und gut
funktionierendes (Daten-) Notfallmanagement,
können die Überlebenschancen bei einem
Herzinfarkt erhöht werden. Dem Patienten und
seinem Herzen zuliebe
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  • Viel Erfolg!
  • Patrick Nussbaum
  • Productmanager 12-Lead
  • März 2008
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