Referat Religion GK 12 - PowerPoint PPT Presentation

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Referat Religion GK 12

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Jean-Paul Sartre Referat Religion GK 12 Thomas Schmidle 19. Februar 2001 bersicht Biographie Philosophie Kritik Quellen I. Biographie I 1905 26. – PowerPoint PPT presentation

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Title: Referat Religion GK 12


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Jean-Paul Sartre
  • Referat Religion GK 12
  • Thomas Schmidle
  • 19. Februar 2001

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Übersicht
  • Biographie
  • Philosophie
  • Kritik
  • Quellen

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I. Biographie I
  • 1905 26. Juni, Geburt in Paris
  • 1929 Bekannschaft mit Simone de Beauvior
  • Philosophielehrer am Lycée in Le Havre
  • 1933-1934 als Stipendiat in Berlin
  • Beschäftigung mit Nietzsche, Jaspers,
  • Heidegger
  • 1940 Sanitäter, dt. Kriegsgefangenschaft
  • 1941 aus Gefangenschaft entlassen,
    Widerstandsbewegung

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I. Biographie II
  • 1943 LEtre et le Néant
  • 1944 Huis clos
  • 1945 Gründung Les temps modernes
  • LExistentialisme et un humanisme
  • 1952 Mitglied der kom. Partei Frankreichs
  • 1953 Austritt aus der KPF
  • 1964 nimmt Nobel-Preis nicht an
  • 1974 fast blind, kann nicht mehr schreiben
  • 1980 15. April, Tod in Paris

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II. Philosophie I
  • atheistischer Existentialismus
  • Existenz und Essenz
  • Existenz das Dasein
  • Essenz das Sosein, Wesen

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II. Philosophie II
  • 1. Gegenstand
  • Handwerker entwickelt Gegenstand für eine
    Funktion
  • Essenz geht Existenz voraus

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II. Philosophie III
  • 2. Christlicher Entwurf des Menschen
  • Gott ähnelt Handwerker
  • erschafft Menschen für eine Funktion
  • Essenz geht der Existenz voraus
  • der Mensch ist unfrei (ist festgelegt)
  • der Mensch hat keine Würde (MenschGegenstand)

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II. Philosophie IV
  • 3. Existentialistischer Entwurf des Menschen
  • kein Gott, der dem Menschen eine Funktion gibt
  • keine menschliche Natur
  • der Mensch ist alleine, ohne Werte/Gebote
  • der Mensch ist bei Geburt nichts (ohne
    Funktion, ohne Essenz)
  • Existenz geht Essenz voraus

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II. Philosophie V
  • Der Mensch ist das, wozu er sich macht.
  • Das, was er ist, hat er selbst gewählt.
  • Er hat keine Entschuldigungen.
  • Er ist voll dafür verantwortlich.
  • Der Mensch ist verurteilt, frei zu sein.

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II. Philosophie VI
  • Mensch nicht nur für sich verantwortlich, sondern
    für alle Menschen
  • Indem wir sagen, dass der Mensch sich wählt,
    verstehen wir darunter, dass jeder unter uns sich
    wählt aber damit wollen wir ebenfalls sagen,
    dass, indem er sich wählt, er alle Menschen
    wählt.

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III. Kritik I
  • falsche Vorstellungen von Christentum, bzw.
    christlichem Gott
  • christl. Gott engt nicht ein, er befreit/erlöst
    (Exodus...)
  • Gott garantiert Freiheit
  • Gott kein Gegensatz zu Freiheit

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III. Kritik II
  • Auch im Christentum hat Mensch Würde (Mensch ?
    Gegenstand/Tier) (Genesis)
  • Gott kein Gegensatz zu menschlicher Würde
  • Glauben bewahrt in Unglück/Versagen/ Not... Würde
    und Freiheit des Menschen

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IV. Quellen
  • Jean-Paul Sartre, Ist der Existentialismus ein
    Humanismus?, Europa-Verlag Zürich
  • Jean-Paul Sartre, Huis clos, Klett
  • Jean-Paul Sartre, Existentialisme et mode
    existentialiste, Cassettes Radio France
  • R.-M. Abérès, Sartre Classiques du XXe siècle,
    S. 56-58
  • Jean-Paul Sartre, Ich sterbe in Hoffnung, FAZ
    15.04.1980
  • François Bondy, Der Denker des Seins der
    Dichter der Freiheit, FAZ 17.04.1980
  • Jean-Paul Sartre gestorben, FAZ 17.04.1980
  • Der Brockhaus in fünfzehn Bänden
  • Microsoft Encarta Enzyklopädie 2001
  • http//home.t-online.de/home/rudolf/Gkkrel/Ga/sart
    re.htm
  • http//rz-home.de/rdober/relkrit/index.html
  • http//www.bautz.de/bbkl/s/s1/sartre_j_p.shtml
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