Ein Herz für Tiere

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• Ein Herz für Tiere
• In unserer Familie war es schon immer gang und
  gebe gewesen, sich um Tiere zu kümmern. Schon als
  Kinder haben wir im Winter immer wieder mal einem
  Igel geholfen oder sind mit einem kranken Vogel
  zum Tierarzt gefahren. Später hatten wir einige
  Meerschweinchen und auch zwei Kaninchen daheim.
  Aufgrund unseres großen Gartens konnten wir die
  Tiere sehr gut und tiergetreu halten und wir
  hatten auch immer das Gefühl, dass es ihnen immer
  sehr gut ging. Meine Mutter war auch in
  Tierschutzvereinen unterwegs und hat sich dort
  einen Namen gemacht.
• Ihre selbstlose Hilfe wurde sehr gesehen und mit
  diesem professionell arbeitenden Tierschutzverein
  waren wir dann auch sehr verbunden. Er bot zum
  Einen die Möglichkeit an, Spenden Tierschutz
  Schweiz zu machen, als Privatperson oder als
  Organisation oder Einrichtung. Selbst Unternehmen
  gab es, die sich hierfür einsetzten. Es wurde
  sichergestellt, dass die Spenden tatsächlich auch
  für die Projekte genutzt wurden, für die sie
  gedacht waren. Meist waren es Projekte in
  Osteuropa, zum Beispiel um streunende Hunde von
  der Straße zu holen und diese zu untersuchen. Der
  Verein war auch in den Medien für viele Themen
  des Tierschutz Schweiz unterwegs. So wurden zum
  Beispiel einige prominente Figuren als
  Botschafter und Botschafterinnen genutzt, um die
  Werte und Projekte des Vereins weiterzutragen und
  ein größeres Publikum dafür zu gewinnen. Das fand
  ich besonders wichtig, denn nur so kann man junge
  Leute besser animieren, sich um diese Themen mehr
  in Zukunft zu kümmern. Nun waren auch wir Kinder
  einmal die Woche ehrenamtlich ein wenig im oben
  genannten Tierschutzverband Schweiz tätig. Die
  Arbeit mit dem tollen Team machte sehr viel Spaß
  und man lernte sowohl für das Leben als auch es
  machte einfach einen großen Spaß, mit Tieren zu
  tun zu haben.
• Ich wünsche mir, auch in Zukunft sehr viel mit
  dem Verein zu tun zu haben und weiß auch schon
  genau, was ich nach dem Abi machen werde. Mein
  großer Wunsch ist es natürlich, Tierärztin zu
  werden und so weiterhin mit Tieren zu tun zu
  haben und ihnen dabei helfen, gesund zu bleiben
  und Krankheiten vorzubeugen. Der Verein bietet
  auch die Möglichkeit, eine Tierpatenschaft
  Schweiz für ein bestimmtes Tier, egal wo,
  anzunehmen. Das haben wir auch für eine Katze
  gemacht und sind jetzt erst einmal für ein Jahr
  Pate für das Tier. Nach einem Jahr kann die
  Patenschaft verlängert werden und es macht sehr
  viel Spaß. Ich sehe das auch an meinen kleinen
  Geschwistern und es erinnert mich an mich selber,
  als ich noch jünger war. Eine solche Patenschaft
  einzugehen oder auch einfach sich um Tiere zu
  kümmern, lehrt kleine Kinder bereits in jungem
  Alter, Verantwortung zu übernehmen und Regeln
  besser einzuhalten.
• Ebenso lernt man, seine Zeit besser einzuteilen,
  zum Beispiel, wenn es ums Gassi gehen geht und
  ähnliche Dinge. Klar gab es auch Momente, in
  denen wir keine Lust darauf hatten, aber
  letztendlich macht man das dann doch und weiß,
  wie es dem eigenen Tier gut tut, wenn man sich
  darum kümmert. Somit werden wir mit dem
  Tierverband auch zukünftig zusammenarbeiten.